Wie lässt sich ChatGPT mit speziellem, individuellem Wissen ausstatten? Ich habe einen eigenen Bot mit meinen Artikeln und Blogposts gefüttert und spannende Beobachtungen gemacht.
In zwei Thrillern von Thilo Falk ist der Klimawandel der Bösewicht. Taugt er dazu? Und will man angesichts realer Überschwemmungen «Dark Clouds» und «White Zero» überhaupt lesen?
Auf Reddit gibt es alles: Auch ein hollywoodreifes Drama um einen ermordeten Ehemann, eine fleissige Tiktok-Witwe und ein Detektiv, der den grossen Heiratsschwindel wittert.
Erst habe ich den Schweizer Smartphone-Kühler von Onit für eine überflüssige Spinnerei gehalten. Ein Test hat mich eines Besseren belehrt.
Praktisch, aber weitgehend unbekannt: Die Möglichkeit, sich unter sbb.ch die gekauften Tickets des letzten Jahres anzeigen und aufsummieren zu lassen.
Auf hourone.ai habe ich mir eine digitale Variante meiner selbst gebastelt, die nun in Videos auftreten und beliebige Texte von sich geben könnte – wenn es denn geklappt hätte. Darum vorerst keine Verwechslungsgefahr mit dem Original.
Eine auf den ersten Blick schöne iPhone-Halterung von SmallRig Moft zeigt beim näheren Hinsehen gravierende Mängel. Und auch der Verkäufer Digitec bekleckert sich nicht mit Ruhm.
Mit der Orion-App lässt sich Apples Tablet als externer Bildschirm einsetzen. Das ist vor allem, aber nicht nur, für Fotografen und Videofilmerinnen nützlich.
Wie lässt sich feststellen, ob ein Bild oder eine Audiodatei von einer KI generiert worden ist? Im Test erweist sich aiornot.com als treffsicher. Doch es gibt Grenzen – und darum lohnt es sich, das eigene Auge zu schulen.
In meinem RSS-Reader treffen minütlich mehr News ein als ich bewältigen kann. Bietet Feedly Pro+ einen Ausweg? Das ist eine KI, die beim Sichten und Gewichten helfen soll.
Die neue KI von Anthropic rotzt ohne mit der Wimper zu zucken den Quellcode für ein Computerspiel hin, an dem ich stundenlang getüftelt habe. Ich bin begeistert – und traurig, so brutal in den Schatten gestellt worden zu sein.
Die Serie «Children Ruin Everything» ist trotz des anderslautenden Titels ein Plädoyer fürs Kinderkriegen und das Richtige für Eltern, die irgendwann eine freie Minute fürs Fernsehen haben.