Nach einem ausgiebigen Test gibt es nichts, was mich an der Neuauflage von Nikons legendärer spiegellosen Kamera stört. Ausser einem kleinen, aber nicht unwesentlichen Detail.
Kategorie: Fotografie
Apps, Programme, Webdienste und Gadgets aus dem Bereich der Fotografie. Vor allem in den Anfangszeiten dieses Blogs habe ich in dieser Kategorie auch eigene Fotos zur Schau gestellt. Etwas, was mich dank einer selbsterkenntnismässigen Erleuchtung nicht mehr tue.
Eine steile These, die ich vor gut zwanzig Jahren aufgestellt habe: Die Welt braucht keine fotografierenden Mobiltelefone. Aus heutiger Sicht klingt sie absurd – auch wenn ich nicht komplett Unrecht hatte.
Wie lässt sich feststellen, ob die eigenen Bilder und Texte zum Training einer KI verwendet wurden? Ich bin der Frage nachgegangen und habe interessante Feststellungen gemacht.
Mit der Orion-App lässt sich Apples Tablet als externer Bildschirm einsetzen. Das ist vor allem, aber nicht nur, für Fotografen und Videofilmerinnen nützlich.
Photo AI von Topaz will Fotos auf «magische Weise» perfektionieren. Ich habe getestet, ob sie wirklich der Harry Potter unter den Bildbearbeitungen ist – oder doch eher der Gilderoy Lockhart.
Fotos frieren einen Moment in der Zeit ein. Und sie vermögen, Jahre oder Jahrzehnte zu überspringen – nämlich dann, wenn zwei Fotos die gleiche Szene zu unterschiedlichen Zeiten zeigen.
Pfpmaker.com verwandelt halbgare Selfies in brauchbare Profilbilder. Es gibt viele automatische Varianten, vielseitige Bearbeitungsmöglichkeiten und auch KI-Avatare dürfen nicht fehlen.
Google postuliert, mit dem Pixel-Telefon und Google Fotos würden sich verunglückte Aufnahmen retten lassen. Ein Test zeigt, was an dieser Behauptung dran ist.
Mit einer Wildtierkamera spektakuläre Aufnahmen von der heimischen Fauna machen? Ich habe das mit der Scouting Cam Black800 Mini probiert und bin, naja, kläglich gescheitert.
Was taugt das Pixel 8 Pro? Ich fokussiere mich bei dieser Frage auf die Kamera des neuen Vorzeige-Smartphones von Google, und ich vergleiche sie nicht nur mit der des iPhone 15 Pro, sondern auch mit meiner Spiegelreflex.
Der Windows-Konzern hat seinem während Jahrzehnten vernachlässigten Malprogramm völlig unerwartet zwei neue Funktionen spendiert. Ich habe einen Verdacht, wozu das gut sein soll.
Mit der SKRWT-App ist es ein Kinderspiel, in Fotos stürzende Linien geradezurücken und Aufnahmen von Gebäuden zu perfektionietl ren.