Mindmaps, Podcasts, Berichte, ein Quiz, Lernkarten und Erklärvideos: Mit Googles KI-App lassen sich Informationssammlungen visuell und multimedial ausschlachten.
Die Schweizer Präsentations-App IA Presenter gibt es seit Kurzem fürs iPhone und iPad. Ein Test zeigt: Direkt ab Mobilgerät zu präsentieren, birgt Risiken. Doch Powerpoint und Google Slides stellt die neue App allemal in den Schatten.
Die künstliche Intelligenz ist eine akkurate, geradezu pingelige Schriftführerin. Sie dokumentiert detailliert und strukturiert, was besprochen wird. Praktisch – aber mutmasslich hinderlich für kreative Geistesarbeit.
Microsoft dreht das Startmenü von Windows 11 durch die Mangel. Es gibt mehr Funktionen, aber der zentrale Zweck leidet, wichtige Programme zugänglich zu machen. Mit ein paar Anpassungen lässt sich die Misere korrigieren.
Bei Googles Videoplattform sind die User die Verlierer – gleichgültig, ob sie nun Werbung erdulden oder für Werbefreiheit bezahlen.
«Asterix in Lusitanien» ist eine gelungene Folge in unserer liebsten Comicreihe. Mit einem Schlenker zur KI gibt sie uns die Gelegenheit darzulegen, warum das Erzählen einer Fortsetzungsgeschichte eine unterschätzte Kunst ist.
Welches die abgedroschensten Phrasen, dümmsten Plattitüden und hohlsten Redewendungen auf Linkedin, Twitter, Bluesky und Facebook sind – und was sie über die Leute verraten, die sie gedankenlos verwenden.
Elon Musk tritt mit einem eigenen Online-Lexikon an. Und er beweist vor allem eines: wie froh wir sein sollten, dass sich noch immer Menschen, und nicht bloss KIs um das Menschheitswissen kümmern.
Die Vielfalt an unabhängigen Inhaltsanbietern nimmt im gleichen Mass ab, wie Google, Meta, Tiktok und Konsorten dominanter werden. Das zeigt sich in immer dünneren Publikumsströmen im freien Web.
Seit drei Jahren ist Twitter im Besitz von Elon Musk. Wie viele User haben der Plattform seitdem den Rücken gekehrt? Eine Analyse unter meinen Lieblings-Twitterern zeigt: Der Anteil ist gering.
Eine Archivdatei mit essenziellen Informationen ist beschädigt und lässt sich nicht entpacken. Was tun? Mit diesen zwei Methoden klappt unter idealen Bedingungen die Datenrettung.
Vor drei Tagen lancierte OpenAI den KI-Browser Atlas mit eingebautem ChatGPT. Er hilft tatkräftig bei Recherchen mit, scheitert aber beim Aufräumen des Gmail-Postfachs. Trotzdem lässt er Konkurrenten wie Comet von Perplexity weit hinter sich.