Bis neulich war es nur sehr umständlich möglich, Teleongespräche aufzuzeichnen. Doch mit iOS 18.1 ändert sich das: Wie es funktioniert und was zu beachten ist.
Kategorie: iPhone und iPad
Apps, Tipps und Tricks und Empfehlungen zu Apples Mobilgeräten.
Der Homescreen des Smartphones ist ein Faszinosum: ein exemplarisches Beispiel für die Widersprüchlichkeit des modernen Lebens. Ich versuche, es zu ergründen und dabei nicht allzu selbstoffenbarend zu werden.
Mit der App Localsend lassen sich Dateien, Texte und der Inhalt der Zwischenablage zwischen iPhone, Android, Windows und Mac austauschen – und zwar ohne die Cloud.
Ein erster Eindruck der neuen App Image Playground von Apple. Mit iOS 18.2 lassen sich am iPhone Fantasy-Motive von Personen aus der Fotomediathek fabrizieren. Das ist amüsant, wirft aber auch Fragen auf.
Medium.com im Augenschein: Eine Blog-Community, die einen vifen Eindruck macht – und die zeigt, dass Video trotz Tiktok nicht alles ist. Kritikpunkte gibt es auch, etwa die allgegenwärtige Bezahlschranke.
Die Dot-App sei die «erste persönliche KI, die uns wirklich versteht», behauptet deren Erfinder. Ich habe versucht, mich ihr zu öffnen – und bin gescheitert. Eine aufschlussreiche Erfahrung war es trotzdem.
Eine ausführliche Besprechung des Vivaldi-Browsers fürs iPhone, iPad und Android. Plus eine Antwort auf die Frage, ob wir wegen der überlegenen Funktionen Firefox in die Wüste schicken sollten.
Ein knallharter Test von Googles neuer KI-App: Sie scheitert – genau wie ChatGPT und Copilot von Microsoft – am Vampirfledermaustest. Trotzdem kann ich Gemini fürs Smartphone auch positive Seiten abgewinnen.
«Sliding Seas» ist ein entspanntes Casual-Game für iPhone und Android, das nach dem bekannten Spielprinzip von «Candy Crush Saga» und Konsorten funktioniert. Es ist leider genauso auf In-App-Verkäufe getrimmt – aber es hat immerhin einen originellen Dreh zu bieten.
Die Openvibe-App fasst die Feeds aller Twitter-Konkurrenten zusammen. Sie hat eine ausgezeichnete Suchfunktion, Dienst-übergreifende Benachrichtigungen, und sie postet Beiträge parallel auf allen Kanälen.
Ob Globetrotter oder Stubenhocker: Die Been-App zeigt als Karte mit Stecknadeln oder 3D-Globus an, welche Länder und Orte wir schon besucht haben und lässt uns unsere Reisetätigkeit mit Freunden und Bekannten vergleichen.
Ein erster Augenschein von Apples KI-Features fällt ernüchternd aus: Siri ist so begriffsstutzig wie eh und je und beim Verfassen von E-Mails verweigern sich die «Writing Tools» fast komplett. Um konkurrenzfähig zu werden, muss Apple noch viel Arbeit leisten.