«Burn Book», die Autobiografie von Kara Swisher, lässt die Frage offen, ob die Mächtigen im Silicon Valley so schlimm sind wie ihre Produkte – oder noch viel schlimmer.
Kategorie: Nerdkultur
Hier gibt es Inhalte, die ein technikaffines, anspruchsvolles und weltoffenes Publikum ansprechen.
Nein, so viele Sprachnachrichten möchte ich gar nicht hören. Meine Kritik am Podcast «NDA: Die Akte Kasia Lenhardt», in dem Jérôme Boateng eine stumme Hauptrolle spielt.
Zwei neue Bücher von Andreas Eschbach: Was «ZAP» und «Kelwitts Stern» gemeinsam haben, was sie unterscheidet und welches der beiden mehr überzeugt.
Ein Podcast auf der Spur der künstlichen Intelligenz: Wer hat sie erfunden? Was kann sie heute? Und welche Schäden sind zu erwarten, wenn die KI mit voller Wucht auf die Menschheit trifft?
Sam Loudermilk versucht, gestrauchelten Existenzen auf die Beine zu helfen, obwohl er im Leben selbst nicht immer trittsicher unterwegs ist. Weil er das so lakonisch, abgebrüht und trotzdem herzlich tut, ist seine Fernsehserie so sehenswert.
Im Herbst 2014 ging Netflix in der Schweiz an den Start, doch zu Reden und zu Schreiben gegeben hat der Streamingdienst schon vorher.
«Quantum Radio» von A.G. Riddle ist eine fulminante Parallelwelt-Geschichte, die in den guten Momenten an «Sliders» erinnert und in den schlechten Augenblicken die Nazis zu sehr verharmlost.
Ein Podcast aus heimischen Gefilden, der eine Empfehlung wert ist: Martin Steiger und Andreas Von Gunten sprechen über den vernünftigen und unvernünftigen Umgang mit Einsen und Nullen im Netz.
Ein knallharter Vergleich von «Babylon Berlin» mit der Buchvorlage von Volker Kutscher: Wo die Serie packender ist – und in welchen Aspekten sie die literarischen Vorlage verrät.
«Portale» von Douglas E. Richard ist ein Buch, das als martialisches Comic beginnt und als Reflexion über unsere demokratischen Werte und unser Freiheitsideal endet.
Evelyn ist nicht zu beneiden: In «Everything Everywhere All at Once» hüpft sie ohne Verschnaufpause von einem Paralleluniversum zum nächsten.
«1Q84» von Haruki Murakami beginnt vielversprechend. Und lässt dann so stark nach, dass ich gezwungen bin, einen epischen Verriss über dieses langatmige und verschrobene Buch zu schreiben.