Die Serie «Letterkenny» setzt ganz auf die gelebten Widersprüche: Vier scheinbar unterbelichtete Landeier schaffen es immer wieder, ihre derben Verhaltensweisen durch unerwartete Anfälle von Zivilisation zu brechen.
Kategorie: Nerdflix
Filme und Serien mit einem gewissen Nerd-Appeal. Oder manchmal auch Websites und ähnliches, die einem helfen, schöne Filme und Serien zu finden.
Früher war der Podcaster ein einsamer Nerd vor einem Mikrofon. Heute ist er ein Held in einer Netflix-Serie. Kann das überzeugen? Die Serie «Bodkin» von Michelle und Barack Obama in der Kritik.
«Machos alfa» ist eine spanische Netflix-Serie über die letzten vier Chauvis, die sich der Emanzipation stellen müssen. Sie pflegt die Gleichstellung, indem sie Männlein und Weiblein gleichermassen ins Messer laufen lässt.
Sam Loudermilk versucht, gestrauchelten Existenzen auf die Beine zu helfen, obwohl er im Leben selbst nicht immer trittsicher unterwegs ist. Weil er das so lakonisch, abgebrüht und trotzdem herzlich tut, ist seine Fernsehserie so sehenswert.
Ein knallharter Vergleich von «Babylon Berlin» mit der Buchvorlage von Volker Kutscher: Wo die Serie packender ist – und in welchen Aspekten sie die literarischen Vorlage verrät.
Evelyn ist nicht zu beneiden: In «Everything Everywhere All at Once» hüpft sie ohne Verschnaufpause von einem Paralleluniversum zum nächsten.
«Star Trek: Discovery» und «Star Trek: Picard» sind herbe Enttäuschungen. Doch ausgerechnet eine Parodie bringt die Freude an den Weltraum-Abenteuern zurück: Ich winde «The Orville» ein Kränzchen.
«Les 7 vies de Léa» ist eine berührende Netflix-Serie, die noch einen Zacken eindrücklicher als «Back to the Future» vorexerziert, welches romantisch-abenteuerliche Potenzial in Zeitreisen streckt.
Ich gehe einem weiteren schönen Bereich des User Generated Content auf den Grund: Den Fanfilmen und Fanserien.
Wir haben in unseren Ferien mit der Netflix-Serie «Ófærð» («Trapped» bzw. «Gefangen in Island») angefangen. Aber wie sehen wir sie zu Hause zu Ende?
So wunderbar grauenhaft schlecht wie «Father of the Year» («Vater des Jahres») ist kaum ein zweiter. Aber er hat eine interessante Meinung zur virtuellen Realität.
Bei «Timeless» reist ein Team in die Vergangenheit, um Fehler zu beheben. Das beeinflusst die Gegenwart – was spannend sein könnte. Doch leider ist es der Serie nicht erlaubt, die resultierenden Paradoxien auszuloten.