Digitale Umweltverschmutzung: Das sind Beiträge, die keinen sichtbaren Nutzen haben – aber trotzdem im Netz auftauchen. Anhand zweier Beispiele – eines davon zu einem prominenten Blogger aus der Schweiz – gehe ich den Hintergründen nach.
Schlagwort: Googologie
Ob wir Google nun lieben oder hassen – hier gibt es Tipps rund um den grossen Suchmaschinenkonzern und seine Software: Zwischendurch lobend, aber immer mit der nötigen kritischen Distanz.

Welche KI verweigert sich Verschwörungstheorien am deutlichsten? Ich lasse ChatGPT, Bing Chat und Google Bard gegeneinander antreten und ermittle einen klaren Sieger, einen desavouierten Verlierer und einen wankelmütigen Zweitplatzierten.

Im Web dominieren die grossen Plattformen – und die sind über die letzten Jahre immer mächtiger geworden. Das ist meine Vermutung. Aber stimmt die auch? Wie ich versucht habe, sie zu erhärten.

Der Websuche des grossen Internetkonzerns ist nicht mehr zu trauen: Denn Google liefert manchmal nur noch einzige Seite mit Resultaten. Das macht es unmöglich zu kontrollieren, ob der Algorithmus die richtige Gewichtung vorgenommen hat.

Wo gibt es das Gigabyte Online-Speicherplatz am günstigsten? Und bei welchen Anbietern wird es besonders teuer, wenn wir unsere Datenmengen nicht im Griff haben?

Zwecks Nachverfolgung unserer Recherche-Aktivitäten treiben Google und Bing seltsame Spiele mit den Adressen in ihren Suchresultaten. Doch es gibt ein Gegenmittel.

Neulich hat mich jemand gefragt, wie er es anstellen müsse, um eine Paywall zu umgehen. Unglücklicherweise ist es dann passiert, dass ich angefangen habe, über die Frage nachzudenken – und sie hier sogar beblogge.

Der Marktanteil des Google-Browsers wächst und wächst. Dabei ist Chrome bei genauer Betrachtung ein stagnierendes und höchstens noch mittelmässiges Softwareprodukt.

Meine These: Google hat keine Ahnung von benutzerfreundlicher Software. Ich belege sie mit einer kritischen Würdigung von Google Docs und Drive.

Der «Site»-Parameter hilft uns, Recherchen mit den gängigen Suchmaschinen auf eine Quelle einzuschränken. Mit einem wirkungsvollen Kniff führen wir die Suche über eine Auswahl von Websites durch.

Der grosse Suchmaschinenkonzern stagniert auch 2022: Ausser einer mässig spannenden Smartwatch und der Einstellung des Gamingdienstes Stadia hat er nichts zustande gebracht.

Google legt bei der Entwicklung seiner Büro-Apps nicht gerade ein berauschendes Tempo vor: Aber ein paar Neuerungen, die es wert sind, besprochen zu werden, gibt es zum Glück trotzdem.