Zwecks Nachverfolgung unserer Recherche-Aktivitäten treiben Google und Bing seltsame Spiele mit den Adressen in ihren Suchresultaten. Doch es gibt ein Gegenmittel.
Schlagwort: Googologie
Ob wir Google nun lieben oder hassen – hier gibt es Tipps rund um den grossen Suchmaschinenkonzern und seine Software: Zwischendurch lobend, aber immer mit der nötigen kritischen Distanz.

Neulich hat mich jemand gefragt, wie er es anstellen müsse, um eine Paywall zu umgehen. Unglücklicherweise ist es dann passiert, dass ich angefangen habe, über die Frage nachzudenken – und sie hier sogar beblogge.

Der Marktanteil des Google-Browsers wächst und wächst. Dabei ist Chrome bei genauer Betrachtung ein stagnierendes und höchstens noch mittelmässiges Softwareprodukt.

Meine These: Google hat keine Ahnung von benutzerfreundlicher Software. Ich belege sie mit einer kritischen Würdigung von Google Docs und Drive.

Der «Site»-Parameter hilft uns, Recherchen mit den gängigen Suchmaschinen auf eine Quelle einzuschränken. Mit einem wirkungsvollen Kniff führen wir die Suche über eine Auswahl von Websites durch.

Der grosse Suchmaschinenkonzern stagniert auch 2022: Ausser einer mässig spannenden Smartwatch und der Einstellung des Gamingdienstes Stadia hat er nichts zustande gebracht.

Google legt bei der Entwicklung seiner Büro-Apps nicht gerade ein berauschendes Tempo vor: Aber ein paar Neuerungen, die es wert sind, besprochen zu werden, gibt es zum Glück trotzdem.

Lehrreich sind die Misserfolge: Darum habe ich herausgefunden, welche Beiträge hier von niemandem gelesen wurden und welche Themen mein Publikum verschmäht.

Google liefert häufig Treffer, in denen die gesuchten Begriffe gar nicht enthalten sind. Das lässt sich mit Anführungszeichen entschärfen, aber auch nur zu einem gewissen Grad: Woher dieses Problem kommt und was man dagegen tun kann.

Jedes animierte GIF hat eine Herkunftsgeschichte. Die herauszufinden, ist oftmals interessant. Und falls nicht, kann man wenigstens seine Medienkompetenz trainieren.

Die guten Google-Suchresultate, aber ohne das Google-Tracking? Zwei Suchmaschinen, nämlich Startpage und Trooia versprechen genau das. Ich habe sie getestet und bin auf Ungereimtheiten gestossen.

Jeder versucht, bei Google auf der ersten Seite der Suchresultate zu landen. Doch was findet man dort, wo kein Mensch jemals hingeblättert hat – nämlich am Ende der Trefferliste?