Microsoft Designer tritt an, um allerhand Gestaltungsaufgaben zu übernehmen. Was taugen die Resultate? Ich stelle die KI auf eine harte Probe.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.

Die Artisse-App treibt die Idee der «magischen Avatare» weiter: Statt vorgefertigter Porträts erzeugt man mit ihr Bilder von sich selbst in freien Posen.

Welche KI verweigert sich Verschwörungstheorien am deutlichsten? Ich lasse ChatGPT, Bing Chat und Google Bard gegeneinander antreten und ermittle einen klaren Sieger, einen desavouierten Verlierer und einen wankelmütigen Zweitplatzierten.

Ausgerechnet der «Weltwoche» habe ich es zu verdanken, dass ich mich schön fühle und mit meiner weiblichen Seite im Einklang bin.

Das Common-Voice-Projekt soll dafür sorgen, dass die digitalen Assistenten und Spracherkennungs-Programme nicht nur geübte Radiostimmen, sondern auch normale Alltags-Artikulation versthen.

Google muss gegen Soundhound antreten: Welche App ist besser darin, einen Song zu erkennen, der (mehr schlecht als recht) gesummt, gepfiffen oder gesungen wird?

Slidesai.io verwandelt einen simplen Text in eine abwechslungsreiche Präsentation – natürlich mithilfe von künstlicher Intelligenz. Ich habe ausprobiert, ob das klappt.

Audioatlas ist eine Suchmaschine, die uns für Videoprojekte passende Songs für die musikalische Untermalung vorschlägt. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht – natürlich nicht ohne der KI Fallen zu stellen.

Die «Filler Word removal»-Funktion von Descript.com befreit die Aufzeichnung eines Gesprächs von Ähs, Hmms und anderem Sprachballast. Es bleibt aber die Frage: Sollte der nicht drinbleiben?

Warum hat mich diese Scifi-Geschichte von Robert A. Heinlein so gar nicht gepackt? Ist es eine kluge Idee, sich bei der Buchbesprechung von «Farmer in the Sky» von ChatGPT assistieren zu lassen? Und: Wie wäre das Leben auf Jupiters grösstem Mond tatsächlich?

Auf D-ID.com stehen Avatare bereit, die Texte in die Kamera sprechen oder zu vorhandenen Audioaufnahmen die Lippen bewegen. Stellt sich die Frage: Will man diesen Sockenpuppen überhaupt zuhören?

Bei runwayml.com werden anhand von Textbeschreibungen Videosequenzen erzeugt. Lässt sich so am Schreibtisch ein oscarwürdiges Meisterwerk herstellen? Ich habe es ausprobiert.