Wie bei Twitter zu den besten Zeiten gibt es für den aufstrebenden Kurznachrichtendienst diverse Apps und Hilfsmittel von Drittherstellern. Eine Übersicht.
Kategorie: Web
Das Internet: Unendliche Weiten … hier gibt es Infos zu Webseiten und vor allem Web-Diensten, also Anwendungen, die direkt im Browser laufen.
RoomsGPT, AIinteriorplanner.com und Reimaginehome.ai: Drei Anläufe, mein Büro mittels künstlicher Intelligenz neu zu möblieren.
Nicht völlig unerwartet, aber dennoch erfreulich: Die Massenbewegung weg von Elon Musks toxischem X hin zum freundlicheren Konkurrenten. Ich wage die Prognose: Diese Entwicklung ist nachhaltig.
Adobes generative KI hat in den letzten anderthalb Jahren riesige Fortschritte gemacht. Doch beim Ergänzen eines realen Fotos mit künstlichen Elementen stösst die neue Funktion «Generativ füllen» schnell an ihre Grenzen.
Rassismus und Frauenfeindlichkeit nach der Trump-Wahl: Auf Twitter ist der Hass inzwischen völlig normal.
Ist das ein faires Angebot oder doch ein bisschen dubios? Auf Picryl findet sich eine beeindruckende Sammlung an Public-Domain-Fotos, für deren Download wir eine obligatorische Spende entrichten müssen.
Auf SocialAI scharen wir eine Gefolgschaft von KI-Followern um uns, die jede unserer Gefühlsregungen frenetisch bejubeln oder hämisch kommentieren. Stellt sich die Frage: Wozu soll das gut sein?
19 Artikel an einem Tag? Wie ist das menschenmöglich? Bei einer Recherche kommt mein Vertrauen ins Wanken: Nicht nur in den Schreiberling mit dem riesigen Ausstoss, sondern auch in ein bekanntes Tech-Medium und in einen grossen VPN-Anbieter.
Auf Earth.fm gibt es Naturklänge aus aller Welt zu hören: Wölfe, schmelzendes Eis, Vögel und Donnerschläge, und vieles mehr – zur Entspannung und Hintergrundberieselung.
Die Suchmaschine liefert Informationen über die Resultate, die uns helfen, die Relevanz und Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Treffer zu beurteilen.
Snowflake ist eine raffinierte Erweiterung zum Tor-Netzwerk, die es Menschen in Unrechtsstaaten erlaubt, auf blockierte Informationen zuzugreifen. Wir alle können uns an dieser Methode beteiligen.
Die Schweizer Medien entdecken das World Wide Web mit einiger Verspätung. Mitte der 1990er berichteten die hiesigen Zeitungen über diese Tech-Revolution – mal kompetent, mal hilflos.