Wie heuchlerisch ist das denn? Der Suchmaschinenkonzern nutzt für Eigenwerbung eine verpönte Werbemethode. Und er tut so, als ob es nie ein Urteil wegen Kartellverstössen gege ben hätte.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.

Unter fragwürdigen Umständen ist eine Ecoflow River 2 Pro in meinen Besitz gelangt, ein Gadget zur mobilen Stromversorgung. Ich gebe mein Bestes, die Power Station zu testen – und unterbreite euch am Ende ein unmoralisches Angebot.

Es macht überhaupt keinen Spass mehr: Wie Smartphone-Spiele heute durch Unterbrecherwerbung verhunzt werden, geht auf keine Kuhhaut.

Warum spendiert Apple manchen Apps über Jahre keine relevanten Updates? Und warum lanciert Google ständig Produkte, nur um sie kurz darauf wieder einzustellen? Die Antwort liegt bei den Anreizsystemen für die Mitarbeiter.

Eigentlich wollte ich über die Unsitte des waagrechten Telefonierens herziehen. Doch je mehr ich mich mit ihr beschäftigte, desto grösser wurde mein Verständnis für sie.

Wenn die AfD mithilfe von Elon Musks KI dummdämliche Bildfälschungen herstellt, darf sie sich auf die Komplizenschaft von Mark Zuckerberg bei deren Verbreitung verlassen.

Die KI bedroht viele Bereiche, auch das Business der Suchmaschinenoptimierung. Denn Inhalte für die KI-Suche zu optimieren, ist maximal einfach.

Der Streamingdienst setzt uns von manchen Songs neuerdings auch die Musikvideos vor. Diese Neuerung ist annähernd nutzlos: Erstens ist sie schlecht umgesetzt. Zweitens sind Musikvideos ein Relikt der Vergangenheit.

Der Meta-Chef schwärmt von männlicher Energie – doch wehe, wenn er ihr auf Facebook begegnet. Über ein grossartiges Albumcover der Rolling Stoes, die grosse Heuchelei des Mark Zuckerberg und die Frage, wie «sticky» eigentlich dessen Finger sind.

Nach weiteren bitteren Erfahrungen mit der Musik-Community komme ich zum Schluss: Wer irgendwie kann, sollte dieser Plattform den Rücken kehren.

Der schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.

In Metas sozialem Medium stammt gefühlt jedes zweite Bild inzwischen von der künstlichen Intelligenz. Wirklich nervig ist jedoch, dass die Fakes allesamt als echt ausgegeben werden.