Apples Online-Laden für Musik und Filme ist nicht mehr das, was er einmal war: Er hat drastisch an Benutzerfreundlichkeit verloren und scheint nur noch dazu da zu sein, Werbung fürs Streaming-Angebot zu machen.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.

Nicht nur Spotify steht am Pranger, sondern auch Audible mit den Hörbuchverlagen: Die haben keinen Respekt vor Autorinnen und ihren Werken, und sie nehmen keine Rücksicht auf den Leser.

Apple will gar nichts mehr mit den Spielen zu tun haben, mit denen uns noch 2015 die Fernsehbox schmackhaft gemacht worden ist. Und als Aufheiterung der Tipp, wie vielseitig sich die Controller der Nintendo Switch benutzen lassen.

Ein grosses Update für Windows 11 steht vor der Tür: Der KI-Assistent namens Copilot überzeugt noch kein bisschen und wie Microsoft den Explorer zu einem Marketing-Vehikel für Onedrive umfunktioniert, ist nachgerade peinlich.

Wo gibt es das Gigabyte Online-Speicherplatz am günstigsten? Und bei welchen Anbietern wird es besonders teuer, wenn wir unsere Datenmengen nicht im Griff haben?

Windows, der App-Store von Apple, Firefox: Immer mehr Softwareprodukte glauben, uns Nutzerinnen mit Werbung behelligen zu müssen. Warum das ein Problem ist – und was wir dagegen unternehmen können.

Twitter isoliert sich, Reddit dreht den Dritt-Apps den Hahn zu. Und das sind längst keine Einzelfälle: Nein, im Web greift die Isolation um sich.

Mutiert der Schwedische Streamingdienst von einem sympathischen Start-up zu einem Arschloch-Unternehmen? Es gibt ein neues Indiz für diese These.

Warum sind Dispute auf Facebook, Twitter und Linkedin immer unbefriedigend, unversöhnlich und unergiebig? Ich habe mir das überlegt und bin auf fünf Ursachen gestossen.

Das grösste Manko beim iPhone und iPad besteht darin, dass das virtuelle Keyboard keine Tastaturkürzel bereithält. Was auch ein Problem für die VR-Brille wäre.

Warum sich die deutschsprachigen Tech-Medien selbst überflüssig machen? Weil sie einen in die Clickbaiting-Hölle schicken, nach Resterampe riechen und unter akutem Native-Advertising-Verdacht stehen.

Automatisch startende Video- und Audio-Inhalte sind ein riesiges Ärgernis: Wie man das in Firefox, Chrome, Safari, Edge und am Smartphone beseitigt.