Der schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.

In Metas sozialem Medium stammt gefühlt jedes zweite Bild inzwischen von der künstlichen Intelligenz. Wirklich nervig ist jedoch, dass die Fakes allesamt als echt ausgegeben werden.

Mozilla hat das Versprechen zurückgenommen, nie jemals User-Daten zu verkaufen. Der Grund sei rein juristisch, lautet die Begründung – trotzdem ist das eine weitere Belastungsprobe in der Beziehung zu Firefox.

Der Hörbuchverlag prüft, wie die Hörerinnen und Hörer auf Titel reagieren würden, die mittels künstlicher Intelligenz übersetzt und eingesprochen wird. Das könnte das Angebot enorm vergrössern – aber zu einem inakzeptablen Preis!

Nach zwei Jahren kehre ich diesem Anbieter den Rücken. Der Grund ist nicht die Dienstleistung selbst, sondern das unfaire Abomodell.

Eine fette Rechnung für eine minimale Gegenleistung: Die Musik-Community hat die letzten Sympathien verspielt.

So gross mein Verständnis auch ist, dass die Stiftung hinter Firefox und Thunderbird Geld verdienen muss: Die Methoden, die sie dazu anwendet, erschüttern mein Vertrauen.

«Sliding Seas» ist ein entspanntes Casual-Game für iPhone und Android, das nach dem bekannten Spielprinzip von «Candy Crush Saga» und Konsorten funktioniert. Es ist leider genauso auf In-App-Verkäufe getrimmt – aber es hat immerhin einen originellen Dreh zu bieten.

Das Smarthome geht an der Gier der Hersteller zugrunde. Beweisstück A: Die Mystrom-Adapter, die nun vor allem dazu da sind, Kunden für noch so selbstverständliche Features extra bezahlen zu lassen.

Selbst wenn es nichts zu verkaufen gibt, verfällt der Tech-Konzern in eine manipulative Sprache und schwurbelt sich um Kopf und Kragen. Zeit für eine harsche Sprachkritik.

Lange Zeit dümpelten die Podcasts vor sich hin. Seit fünf Jahren legen sie ein bemerkenswertes Wachstum hin – und jetzt ist das auch nicht recht: Denn grosse Hoffnungen der Anfangszeit haben sich zerschlagen.

Bei Videos von Streamingdiensten fängt die Screenshot-Funktion nur ein schwarzes Bildschirmfoto ein. Woran das liegt – und wie sich diese Schikane umgehen lässt.