Lange Zeit dümpelten die Podcasts vor sich hin. Seit fünf Jahren legen sie ein bemerkenswertes Wachstum hin – und jetzt ist das auch nicht recht: Denn grosse Hoffnungen der Anfangszeit haben sich zerschlagen.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.

Bei Videos von Streamingdiensten fängt die Screenshot-Funktion nur ein schwarzes Bildschirmfoto ein. Woran das liegt – und wie sich diese Schikane umgehen lässt.

Sechs Dinge, die mich an Apples App-Store fürs iPhone und iPad seit Jahren nerven – und die allesamt sehr einfach zu beheben wären.

Alles nur ein «KI-Projekt»? Es gibt eine überraschende Wendung im Fall der diversen Schweizer Websites, bei denen Plagiate per künstlicher Intelligenz zu vermuten ist.

Ein Laptop, zwei völlig gegenläufige Feststellungen: Die Arm-Version von Windows auf dem Lenovo Yoga Slim 7x gefällt ausgezeichnet, doch die Copilot+-Taste ist komplett witzlos.

In einer Buchhandlung mache ich das, was uns die Angelsachsen explizit untersagen: Ich beurteile die angebotenen Werke anhand ihrer äusseren Verpackung. Das Resultat dieser etwas anderen Literaturkritik ist verheerend.

Das Familien-Tablet zu ersetzen, erweist sich als Ding der Unmöglichkeit: Denn Apples Produkt-Lineup ist eine ziemliche Frechheit.

Ein exemplarisches Beispiel, wie man Suchmaschinen-Optimierung nicht betreibt: Ein Schweizer Unternehmer will seine Fussball-App bei Google gross rausbringen, setzt jedoch stattdessen seinen Ruf aufs Spiel.

Plagiat per KI? Über die neue Schweizer News-Website «C-Level-News» musste ich mich sehr wundern: Vieles, was ich dort las, kam mir erstaunlich bekannt vor.

Er werde jene Accounts sperren, die bloss auf primitive Gefühlsregungen und schnelle Likes aus sind, hat der Twitter-Chef behauptet. Leider waren das bloss hohle Worte.

Eine auf den ersten Blick schöne iPhone-Halterung von SmallRig Moft zeigt beim näheren Hinsehen gravierende Mängel. Und auch der Verkäufer Digitec bekleckert sich nicht mit Ruhm.

Keine Website ist eine Insel: Das Internet lebt von den Querverweisen. Doch Musk, Zuckerberg und andere Egoisten strafen Inhalte ab, sobald sie nur den Hauch eines Hyperlinks enthalten.