In den sozialen Medien bekommen wir es in letzter Zeit oft mit Missionaren zu tun, die mutmasslich zu Sekten gehören. Sie nutzen den Facebook-Algorithmus und die mangelnde Transparenz aus.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.

Twitters Abodienst Blue fördert nicht die vernünftigen Stimmen, sondern die Extreme. Das gibt mir sehr zu denken.

Der Marktanteil des Google-Browsers wächst und wächst. Dabei ist Chrome bei genauer Betrachtung ein stagnierendes und höchstens noch mittelmässiges Softwareprodukt.

Ich Naivling mal wieder! Dachte ich doch, auf Twitter eine erhellende Diskussion führen zu können.

Lego: Das war ein einstmals geniales Spielzeug, das heute Kinder zum Weinen und Eltern zur Verzweiflung bringt. Und nein, ich übertreibe nicht.

Für die Nichtschweizer: Der Titel bedeutet, keine Reden zu schwingen, sondern zu handeln. Da Microsoft seinen Bing-Chat-Assistenten in Windows integriert hat, wollte ich herausfinden, ob er auch dabei hilft, Windows-Probleme zu lösen.

Die «geteilte Bildschirmansicht» des Vivaldi-Browsers ist grossartig. Stellt sich die Frage: Sind die Website-Kacheln Grund genug, Firefox untreu zu werden? Oder gibt es Möglichkeit, auch dort mehrere Sites nebeneinander anzuordnen?

Ich habe Microsofts Bing-KI gefragt, was sie über mich weiss: Die Antwort fiel haarsträubend schlecht aus. Doch das ist nicht das Schlimmste: Bing produziert nicht nur Fehler, sondern ist auch erschreckend pietätlos.

Arbeiten bei diesem Schwedischen Streamingdienst eigentlich auch Leute, die Freude an Musik haben? Ich stelle mir die Frage, weil die Funktionen zur Verwaltung der Lieblingsmusik hanebüchen schlecht ausgefallen sind.

Meine These: Google hat keine Ahnung von benutzerfreundlicher Software. Ich belege sie mit einer kritischen Würdigung von Google Docs und Drive.

Microsofts Betriebssystem hat eine lästige Angewohnheit: Bluetooth Auto Connect verbindet Kopfhörer automatisch und ungefragt, selbst wenn sie bereits in Verwendung sind.

Jogger und Eltern kennen das: Nicht alle Hunde sind so wohlerzogen, wie es sich gehört. Darum hier eine Idee, wie das Smartphone gegen solch allgemein gefährliche Viecher helfen könnte.