Grok, die in Twitter (X) integrierte künstliche Intelligenz, steht neu allen Usern kostenlos zur Verfügung. In einem ausführlichen Test zeigt sie so grosse Stärken bei der Bildgenerierung, dass sie ein Grund sein könnte, seinen Account nicht zu löschen.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.

Ein erster Eindruck der neuen App Image Playground von Apple. Mit iOS 18.2 lassen sich am iPhone Fantasy-Motive von Personen aus der Fotomediathek fabrizieren. Das ist amüsant, wirft aber auch Fragen auf.

Die Bildgeneratoren haben ihre liebe Mühe mit ungewöhnlichen Sachverhalten. Tipps für die Prompts und Einstellungen bei Stable Diffusion, die auch bei KIs helfen.

RoomsGPT, AIinteriorplanner.com und Reimaginehome.ai: Drei Anläufe, mein Büro mittels künstlicher Intelligenz neu zu möblieren.

Die Dot-App sei die «erste persönliche KI, die uns wirklich versteht», behauptet deren Erfinder. Ich habe versucht, mich ihr zu öffnen – und bin gescheitert. Eine aufschlussreiche Erfahrung war es trotzdem.

Ein knallharter Test von Googles neuer KI-App: Sie scheitert – genau wie ChatGPT und Copilot von Microsoft – am Vampirfledermaustest. Trotzdem kann ich Gemini fürs Smartphone auch positive Seiten abgewinnen.

Adobes generative KI hat in den letzten anderthalb Jahren riesige Fortschritte gemacht. Doch beim Ergänzen eines realen Fotos mit künstlichen Elementen stösst die neue Funktion «Generativ füllen» schnell an ihre Grenzen.

Ein erster Augenschein von Apples KI-Features fällt ernüchternd aus: Siri ist so begriffsstutzig wie eh und je und beim Verfassen von E-Mails verweigern sich die «Writing Tools» fast komplett. Um konkurrenzfähig zu werden, muss Apple noch viel Arbeit leisten.

Wie wir uns mithilfe der künstlichen Intelligenz von lästigen Routineaufgaben befreien: Ein konkretes Beispiel aus meinem Alltag, bei dem die KI von Anthropic einen Arbeitsablauf automatisiert.

Bei Audible gibt es neuerdings eine KI, die Empfehlungen zu Hörbüchern macht. Ich unternehme drei Testläufe, bei denen Maven – so heisst die KI – leider komplett versagt.

Mit GPT4All betreiben wir unter Windows, Mac und Linux lokale KI-Chatbots. Unter welchen Umständen die eine Alternative zu kommerziellen Lösungen wie ChatGPT sein können.

Auf SocialAI scharen wir eine Gefolgschaft von KI-Followern um uns, die jede unserer Gefühlsregungen frenetisch bejubeln oder hämisch kommentieren. Stellt sich die Frage: Wozu soll das gut sein?