Wie lässt sich ChatGPT mit speziellem, individuellem Wissen ausstatten? Ich habe einen eigenen Bot mit meinen Artikeln und Blogposts gefüttert und spannende Beobachtungen gemacht.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.
Auf hourone.ai habe ich mir eine digitale Variante meiner selbst gebastelt, die nun in Videos auftreten und beliebige Texte von sich geben könnte – wenn es denn geklappt hätte. Darum vorerst keine Verwechslungsgefahr mit dem Original.
Wie lässt sich feststellen, ob ein Bild oder eine Audiodatei von einer KI generiert worden ist? Im Test erweist sich aiornot.com als treffsicher. Doch es gibt Grenzen – und darum lohnt es sich, das eigene Auge zu schulen.
In meinem RSS-Reader treffen minütlich mehr News ein als ich bewältigen kann. Bietet Feedly Pro+ einen Ausweg? Das ist eine KI, die beim Sichten und Gewichten helfen soll.
Die neue KI von Anthropic rotzt ohne mit der Wimper zu zucken den Quellcode für ein Computerspiel hin, an dem ich stundenlang getüftelt habe. Ich bin begeistert – und traurig, so brutal in den Schatten gestellt worden zu sein.
Transkription von Schweizer Dialekten ist die Königsdisziplin. Ein Test zeigt, dass Söbs (soebs.ch) die bis auf wenige Schönheitsfehler souverän meistert – ein Geheimtipp für hiesige Videoproduzenten.
Die Schweizer Spracherkennungssoftware Swisstranscribe.ch schlägt sich tüchtig. Darum das Verdikt: Sieger nach Punkten im Vergleichstest.
Wer veralbert hier eigentlich wen? Ich habe ChatGPT, Copilot, Gemini, Claude und Mistral eine Fangfrage gestellt und es mit Klugscheisserei, dem Klafterkraut und Schmerzlust zu tun bekommen.
Wie kommt es dazu, dass eine KI überaus präzise Informationen zu einem Sachverhalt liefert, über den sie eigentlich nichts wissen kann? Womöglich bin ich auf einen Fall gestossen, bei dem ChatGPT interne Informationen leakt.
Die Wolf-Schneider-KI möchte uns dabei helfen, unsere Texte verständlicher und attraktiver zu formulieren. Ein Test ergibt ein durchzogenes Resultat – und ein höchst seltsames Phänomen.
Leonardo.ai im Test: Ein Web-Frontend für Stable Diffusion, das keine Wünsche offen lässt und auch Bildbearbeitung mit KI-Unterstützung ermöglicht.
Eine Anleitung wie wir Stable Diffusion-Modelle über die Mac-App Draw Things auf der eigenen Hardware betreiben und bis zum Anschlag ausreizen.