Die künstliche Intelligenz sorgt für mehr Fakenews und Desinformation. Doch sie hilft uns auch dabei, auf Facebook und Twitter mit Fakten dagegenzuhalten.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.

Braucht es den Webmaster noch oder können wir den auf die Strasse stellen und stattdessen ChatGPT nutzen? Ich mache die Probe aufs Exempel, indem ich zwei Probleme meines Blogs mittels KI angehe.

Wann wurde in den Schweizer Medien zum ersten Mal über die künstliche Intelligenz berichtet? Ich bin ins Archiv gestiegen und habe eine aufschlussreiche Entdeckung gemacht.

Falsche Annahme, aber richtige Forderung: Ich analysiere die These zweier MIT-Professoren, wonach die künstliche Intelligenz uns allen «politische und wirtschaftliche Unterdrückung» bringen wird.

Warum selbst lesen, wenn ein Bot ein PDF innert Sekunden analysiert und uns jegliche Fragen daraus beantwortet? Ich habe chatpdf.com getestet und gute Auskünfte erhalten – wurde aber auch aufs Glatteis geführt.

Die Perplexity-App ist eine praktische Möglichkeit, ChatGPT zu nutzen: Sie funktioniert ohne Login und gibt – ein entscheidender Vorteil – auch die Quellen für eine Information an.

Was taugt ein Chatbot als Assistent beim Schreiben, Überarbeiten und Verbessern von Texten? Kann er Passagen nüchterner, unterhaltsamer oder kürzer machen und mir beim Gendern helfen?

Ich habe meine Stimme mit resemble.ai klonen und mein stimmliches Alter-Ego eine Passage aus der Weltliteratur einsprechen lassen. Das Resultat fühlt sich übergriffig an.

Firefly ist Adobes KI, die nicht nur Bilder erzeugen, sondern auch Texte in dreidimensionale Kunstobjekte verwandeln kann. Ich habe diese «Text Effect»-Funktion ausprobiert und festgestellt, wie schwierig es ist, sich klar verständlich auszudrücken.

Microsofts neue Antwortmaschine ist jetzt ohne Einladung allgemein zugänglich: Ist das vertretbar, angesichts der grotesk falschen und pietätlosen Auskünfte, die sie noch im März gegeben hat? Ich mache die Probe aufs Exempel.

Die Pirr-App ist eine KI für sinnliche Erzählungen: Wir können uns überraschen lassen, wohin das führt oder selbst die Initiative übernehmen.

AI Detektor gibt eine Einschätzung ab, ob ein Text von einem Menschen oder einem Chatroboter verfasst worden ist. Ein Test ergibt – ja, genau das, was ihr jetzt vermutet.