Die tolle und umfangreiche Fotos-App von Windows hat sich über Nacht in einen rudimentären Foto-Viewer ohne Charme verwandelt. Was zum Teufel ist hier passiert?
Kategorie: Fotografie
Apps, Programme, Webdienste und Gadgets aus dem Bereich der Fotografie. Vor allem in den Anfangszeiten dieses Blogs habe ich in dieser Kategorie auch eigene Fotos zur Schau gestellt. Etwas, was mich dank einer selbsterkenntnismässigen Erleuchtung nicht mehr tue.
Von Photodemon könnte Adobe lernen, wie man kompakte Software programmiert: Diese Freeware-App ist nur 15 MB gross und hat trotzdem alles, was für grundlegende Foto-Bearbeitung nötig ist – inklusive Ebenen-Funktionen.
Ein altes Foto, das so unscharf ist, dass wesentliche Teile nicht zu erkennen sind. Lässt sich dieses Manko mittels künstlicher Intelligenz beheben? Ich mache mit Imgupscaler und Remini.ai die Probe aufs Exempel.
Auch wenn man es sich als Smartphone-Besitzerin kaum mehr vorstellen kann: Die ersten Digitalkameras boten keine Mega-, sondern bloss Kilopixel-Auflösung, hatten Kapazität für wenige Dutzend Fotos und kosteten ein kleines Vermögen.
Inshot ist ein Editor, der alle multimedialen Bedürfnisse mit einer Klappe erschlagen will. Kann das gutgehen? Nach einem ausführlichen Test ist mein Verdikt ein unter Vorbehalten geäussertes Ja.
Knatsch um Gratis-Fotoplattformen: Nutzen Unsplash und Pexels die Fotografen aus? Ich bin mit einem Mann ins Gehege geraten, der vorgibt, der Rächer dieser Entrechteten zu sein.
Unkompliziertes und qualitativ einwandfreies Focus Stacking mit Helicon Focus: Das Programm erweitert den Schärfebereich bei Makro-Aufnahmen.
Die Spectre Kamera-App macht Langzeitbelichtungen mit dem iPhone: Ob bei Tag oder Nacht, man fotografiert einige Sekunden und erhält dank Bildstabilisation auch aus der Hand unverwackelte Fotos.
Eine Geschichte, in der es um Früchte, Genitalien, Bildlizenzen und einen Mann geht, der seine Sexspielzeug-Reviews bei Google Liebkind machen will.
Eyeem.com ist eine sympathische Foto-Community, die ähnlich viel Spass macht wie seinerzeit Flickr. Die Begeisterung verfliegt schnell, wenn man überlegt, seine Bilder über diese Plattform zum Verkauf anzubieten.
Gepflegte Metadaten sind eine Zierde für jede Fotosammlung. Die Fotos-App von iPhone und iPad ist diesbezüglich mit den letzten Updates immer besser geworden – nun lassen sich gewisse Daten korrigieren und das auch für mehrere Fotos aufs Mal.
Das Radical Image Optimization Tool (Riot) ist ein hervorragendes Hilfsmittel, wenn es darum geht, Bilder fürs Web zu optimieren, dass sie bei minimaler Dateigrösse die ideale Qualität haben.