Der Windows-Konzern hat seinem während Jahrzehnten vernachlässigten Malprogramm völlig unerwartet zwei neue Funktionen spendiert. Ich habe einen Verdacht, wozu das gut sein soll.
Kategorie: Fotografie
Apps, Programme, Webdienste und Gadgets aus dem Bereich der Fotografie. Vor allem in den Anfangszeiten dieses Blogs habe ich in dieser Kategorie auch eigene Fotos zur Schau gestellt. Etwas, was mich dank einer selbsterkenntnismässigen Erleuchtung nicht mehr tue.
Mit der SKRWT-App ist es ein Kinderspiel, in Fotos stürzende Linien geradezurücken und Aufnahmen von Gebäuden zu perfektionietl ren.
«Hey Siri, mach ein Foto» funktioniert nicht. Es gibt aber trotzdem Möglichkeiten, das Smartphone aus der Distanz zum Fotografieren zu bewegen: Das sind die sechs besten Methoden.
ImagExif 2 bearbeitet am iPhone die Foto-Metadaten: Wir können Datum, Uhrzeit und Aufnahmeort anpassen, eine Bildbeschreibung, Schlagwörter und Urheberrechtsangaben hinterlassen und mehrere Bilder aufs Mal editieren.
Pixelfed ist ein auf Fotos spezialisiertes soziales Netzwerk aus dem Fediversum. Es funktioniert ordentlich, doch bei den Nutzerzahlen ist es ein absoluter Winzling – aber mit einem Ass im Ärmel.
Ich inspiziere meine über die Jahre angesammelten Kameraobjektive und beurteile, welche sich bewährt haben – und welche nicht.
Bei Instagram gibt es eine praktische Möglichkeit, alle Fotos in einem Rutsch herunterzuladen. Im Archiv sind auch diverse Metadaten enthalten – und einige davon haben mich in helles Erstaunen versetzt.
Die Lensa-App hat mit ihren «magischen Avataren» für einen beträchtlichen Medienrummel gesorgt. Sie kann aber mehr als kitschige KI-Kunst zu generieren – sie ist auch ein kreatives Bildbearbeitungsinstrument.
Die tolle und umfangreiche Fotos-App von Windows hat sich über Nacht in einen rudimentären Foto-Viewer ohne Charme verwandelt. Was zum Teufel ist hier passiert?
Von Photodemon könnte Adobe lernen, wie man kompakte Software programmiert: Diese Freeware-App ist nur 15 MB gross und hat trotzdem alles, was für grundlegende Foto-Bearbeitung nötig ist – inklusive Ebenen-Funktionen.
Ein altes Foto, das so unscharf ist, dass wesentliche Teile nicht zu erkennen sind. Lässt sich dieses Manko mittels künstlicher Intelligenz beheben? Ich mache mit Imgupscaler und Remini.ai die Probe aufs Exempel.
Auch wenn man es sich als Smartphone-Besitzerin kaum mehr vorstellen kann: Die ersten Digitalkameras boten keine Mega-, sondern bloss Kilopixel-Auflösung, hatten Kapazität für wenige Dutzend Fotos und kosteten ein kleines Vermögen.