In den sozialen Medien bekommen wir es in letzter Zeit oft mit Missionaren zu tun, die mutmasslich zu Sekten gehören. Sie nutzen den Facebook-Algorithmus und die mangelnde Transparenz aus.
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Viele Verschwörungstheorien entpuppen sich als bösartig und dumm. Aber gibt es nicht auch ein paar, die harmlos und sogar unterhaltend sind? Ich habe anhand der flachen Erde die Probe aufs Exempel gemacht.

Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.

Facebook hat 2022 nicht nur die Anleger enttäuscht, sondern auch seine eigene Ursprungs-Vision verraten und in Sachen Metaversum fast nichts Handfestes geliefert.

Lauscht Facebook bei unseren Gesprächen mit? Das wurde ich dieses Jahr andauernd gefragt. Ich glaube nicht – aber mit meiner Argumentation bin ich nur selten durchgedrungen. Darum probiere ich es noch einmal.

URLs erhalten oft viel mehr, als nötig wäre: Informationen über die Herkunft eines Links und Tracking-Methoden. Darum lohnt es sich, Links vor dem Teilen von jeglichem Ballast zu befreien.

Die Social-Media-Plattformen verändern sich rasant: Mark Zuckerberg und Meta nehmen uns Unsern die Kontrolle über unsere Feeds.

Wie lange dauert es, bis die Schweizer Medien von einem digitalen Phänomen Wind bekommen? Und gelingt es ihnen, dessen Bedeutung richtig einzuordnen? Zwei gegensätzliche Beispiele.

Sommerserie, Teil 2: Beim Blättern im Archiv bin ich auf einen Text gestossen, über man nur schmunzeln kann – weil er von einer aus heutiger Sicht rührenden Naivität zeugt.

Facebook ist eine wirklich bescheuerte Plattform. Das zeigt sich schon daran, dass man unter Stalking-Verdacht gerät, wenn man herausfinden will, ob man von einem Ex-Freund blockiert worden ist.

Immer wieder bin ich mit der Frage konfrontiert, ob es so ist, dass Facebook – oder auch Google – mitlauschen und herausfinden, worüber wir mit unseren Freunden reden, um uns dann passende Werbung zu servieren. Was ist dran an dieser Vermutung?

Putin-Propaganda zu verbreiten, ist einfach – die Propaganda als Lüge zu entlarven, manchmal aber auch. Ein Beispiel, wie das mittels Bildersuche und Übersetzungsdienst tun kann – und ein Plädoyer, es auch zu tun.