Ein harmloser Post, der gegen die Gemeinschaftsstandards verstösst auf der einen Seite, – und eine betrügerische Werbung, an der Facebook nichts Falsches findet auf der anderen Seite: Mark Zuckerbergs Algorithmen (und sein moralischer Kompass) sind doppelt kaputt.
Schlagwort: Facebook
Die Serie «Letterkenny» setzt ganz auf die gelebten Widersprüche: Vier scheinbar unterbelichtete Landeier schaffen es immer wieder, ihre derben Verhaltensweisen durch unerwartete Anfälle von Zivilisation zu brechen.
Bluesky, Facebook, Linkedin, Mastodon, Threads und Twitter: Wo lohnt sich das Engagement noch und wo macht man besser einen Abgang? Meine Beurteilung mit positiven und negativen Seiten.
Viele Leute lassen sich auf Facebook lieber ihre Vorurteile bestätigen – selbst wenn es auf Kosten der Wahrheit geht. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber weiterhin wichtig.
420 Werbeinteressen vermutet Facebook bei mir. Ein paar stimmen, die allermeisten sind falsch, manche sogar absurd. Und bei einem frage ich mich, ob Mark Zuckerberg mir eine Geschlechtsdysphorie unterstellt.
Sie sind eine Plage: Die Accounts, die auf Facebook und Twitter bloss auf Klicks, Likes, Kommentare und Retweets aus sind und denen jedes Mittel recht ist, unsere Gefühle zu bewirtschaften.
Meta hat einen eigenen künstlich intelligenten Bilder-Generator lanciert. Was taugt «Imagine with Meta AI» im Vergleich zu Midjourney, Dall-e, Stable Diffusion, Google Gemini und Adobe Firefly? Ein ausführlicher Test.
Ein exemplarisches Beispiel, warum Diskussionen in den sozialen Medien nahezu unmöglich geworden sind: Wir kämpfen immer um alles.
Jörg Kachelmanns legendärer Twitter-Diss hat es auf T-Shirts, Jogginghosen und Taschenbücher geschafft. Grund genug für eine Huldigung.
Einer meiner Facebook-Freunde heisst wie der Kultautor – und wie das grosse Vorbild ist er manchmal rüde und frauenfeindlich. Ist das Pseudonym eine taugliche Methode, um mit Beleidigungen durchzukommen?
Meta hat in diesem Jahr nichts bewegt: Der Twitter-Klon Threads ist ein unorigineller Schnellschuss, und vom Metaversum ist noch immer weit und breit nichts zu sehen.
In den sozialen Medien bekommen wir es in letzter Zeit oft mit Missionaren zu tun, die mutmasslich zu Sekten gehören. Sie nutzen den Facebook-Algorithmus und die mangelnde Transparenz aus.