Eine hervorragende Methode, um seine Surfgewohnheiten geheimzuhalten ist, Facebook in den Container zu verschieben.
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Es ist oft verblüffend, einen Blick zurückzuwerfen und nachzusehen, wie wir damals auf die sozialen Medien reagiert haben, als sie noch brandneu waren.
Wenn man bei Facebook entfreundet wird, dann erfährt man davon offiziell nichts. Das ist stillos, aber wäre verkraftbar. Wirklich ärgerlich ist indes, dass man dabei auch eigene Kommentare und Postings verliert.
Manche Leute vergeben ein «Gefällt mir» aus den falschen Gründen – dabei gäbe es andere Methoden.
Oft geht die Diskussion in den sozialen Medien ins Leere. Manchmal auch nicht, wie der Unfalltod von Ueli Steck zeigt.
Die Welt ist nicht flach – und die Pointen auf diesen Facebook-Seiten sind es auch nicht.
Das soziale Netzwerk ist für seinen Hunger auf persönliche Daten berüchtigt. Darum die besten Tipps im Video, wie man u.a. mit Disconnect.me und Socialfixer.com seine Privatsphäre schützt und mehr aus der App und dem Messenger herausholt.
Ausgerechnet Facebook behauptet, sichere von unseren Links unterscheiden zu können.
Mark Zuckerbergs Vorstellung einer Smartphone-Benutzeroberfläche ist eine ziemlich seltsame Angelegenheit.
Eine Browser-Erweiterung stoppt den Code, der auf vielen Websites eingebettet ist und auch dann Daten sammelt, wenn man gar nicht bei Facebook angemeldet ist.
Die neue Chronik von Facebook steht in der Kritik. Ich habe jedoch die leise Hoffnung, dass sie mir helfen wird, mich an Dinge aus meinem Leben zu erinnern, die ohne digitale Gedächtnisstütze dem Vergessen anheim fallen würden.
Summify sammelt auf Facebook und Twitter Links, und stellt daraus eine individuelle Nachrichten-Seite zusammen. Themen, die häufig erwähnt wurden, landen zuoberst. So entsteht ein von Freunden und Gefolgten geprägter Newsmix.