Selbst wenn es nichts zu verkaufen gibt, verfällt der Tech-Konzern in eine manipulative Sprache und schwurbelt sich um Kopf und Kragen. Zeit für eine harsche Sprachkritik.
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Zeitlose Beiträge, mit denen sich auch eine Lücke in einem anderen Medium würde stopfen lassen, sollte eine solche unerwartet auftauchen.
In einer Buchhandlung mache ich das, was uns die Angelsachsen explizit untersagen: Ich beurteile die angebotenen Werke anhand ihrer äusseren Verpackung. Das Resultat dieser etwas anderen Literaturkritik ist verheerend.
Wie mein Versuch, eine Software zur Handschriftenerkennung in einem Zeitreise-Horrortrip endete. Ein Test der Software gibt es trotzdem.
Die Medien sind ausserordentlich schlecht darin, uns auf durchschlagende technische Neuerungen vorzubereiten. Warum das so ist, lässt sich anhand eines explosiven Beispiels erklären.
Virtueller Sex mit Brigitte Bardot und Gregory Peck? Wie ein Journalist sich vor fünfzig Jahren in eine lustvolle High-Tech-Fantasie verstieg und mit höchst fragwürdigen Fakten dennoch einen Volltreffer landete.
Wer veralbert hier eigentlich wen? Ich habe ChatGPT, Copilot, Gemini, Claude und Mistral eine Fangfrage gestellt und es mit Klugscheisserei, dem Klafterkraut und Schmerzlust zu tun bekommen.
420 Werbeinteressen vermutet Facebook bei mir. Ein paar stimmen, die allermeisten sind falsch, manche sogar absurd. Und bei einem frage ich mich, ob Mark Zuckerberg mir eine Geschlechtsdysphorie unterstellt.
Ein anschauliches Beispiel, wie eine irrelevante Nachricht dank der sozialen Medien über vier Eskalationsstufen hinweg den maximalen Desinformationsgrad erreicht.
Sie sind eine Plage: Die Accounts, die auf Facebook und Twitter bloss auf Klicks, Likes, Kommentare und Retweets aus sind und denen jedes Mittel recht ist, unsere Gefühle zu bewirtschaften.
Ein Hirngespinst oder eine Revolution bei der Websuche? Ein Vorschlag, wie Google seinen Pagerank beerdigen, die SEO-Trickser ein für alle Mal besiegen und endlich die qualitativ besten Resultate liefern könnte.
Wie das so ist, am Ende einer Beziehung: Es kommt wahnsinnig viel hoch. Das ging auch mir so, als ich mich nicht nur von meiner Textverarbeitung getrennt habe, sondern auch von ihrer ganzen Familie.
Wer hatte die Idee für Zoom, Google Meet und Webex und wann ist die Idee zum «Telephote» entstanden? Ich konnte die Spuren bis ins vorletzte Jahrhundert und nach Paris zurückverfolgen.