Bill Gates gehört zu den bekanntesten Figuren der Weltöffentlichkeit mit popkultureller Bedeutung. Doch in der Schweiz hat es verblüffend lang gedauert, bis man seinen Namen überhaupt erwähenswert fand.
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UKW adé – und scheinbar allen tuts weh. Ich hatte neulich intensive Diskussionen mit Leuten, die sich von meiner Pro-DAB+-Haltung persönlich angegriffen fühlten. Doch es ist und bleibt sinnlos, das Unvermeidliche hinauszuzögern.

Eindrücke und Mitbringsel vom Vintage Computer Festival aus Zürich: ein neues Riesenposter und modische Einblicke des Urgesteins der Computerberichterstattung, Röbi Weiss. Plus eine Diskussionsrunde, bei der den vier Digitaljournalisten auf der Bühne gehörig eingeheizt wurde.

Den ersten Auftritt in einer Schweizer Zeitung hatte Steve Jobs im September 1981 in der NZZ. Was den Autor damals vor allem begeisterte, war das Vermögen, das der Apple-Mitgründer bereits angehäuft hatte.

Medium.com im Augenschein: Eine Blog-Community, die einen vifen Eindruck macht – und die zeigt, dass Video trotz Tiktok nicht alles ist. Kritikpunkte gibt es auch, etwa die allgegenwärtige Bezahlschranke.

Der «Slow Burn»-Podcast widmet sich in seiner zehnten Staffel dem Werdegang des US-Fernsehsenders Foxnews, der heute das Sprachrohr der Republikaner ist und aufwieglerische Leute wie Tucker Carlson hervorbrachte.

19 Artikel an einem Tag? Wie ist das menschenmöglich? Bei einer Recherche kommt mein Vertrauen ins Wanken: Nicht nur in den Schreiberling mit dem riesigen Ausstoss, sondern auch in ein bekanntes Tech-Medium und in einen grossen VPN-Anbieter.

In einer Buchhandlung mache ich das, was uns die Angelsachsen explizit untersagen: Ich beurteile die angebotenen Werke anhand ihrer äusseren Verpackung. Das Resultat dieser etwas anderen Literaturkritik ist verheerend.

Die Filmindustrie würde bald nur noch mit staatlichen Subventionen überleben, weil die interaktive Unterhaltung so viel attraktiver sei: Warum diese Behauptung schon immer Unfug war.

«Schleichwerbung der übelsten Art»: Eine Kritik, die zwar nicht direkt auf einen meiner Blogposts zielte, aber dennoch diskutiert werden muss: Wie verhindert man als Blogger oder Journalistin, zum verlängerten Arm der PR-Abteilung der Unternehmen zu werden?

Ein exemplarisches Beispiel, wie man Suchmaschinen-Optimierung nicht betreibt: Ein Schweizer Unternehmer will seine Fussball-App bei Google gross rausbringen, setzt jedoch stattdessen seinen Ruf aufs Spiel.

Ist True Crime noch ein Ding? Und muss wirklich einer sterben, damit eine Geschichte es wert ist, erzählt zu werden? Das sind Fragen, die sich wunderbar anhand des Podcasts «White – Geständnis eines Neonazis» diskutieren lassen.