Ein harmloser Post, der gegen die Gemeinschaftsstandards verstösst auf der einen Seite, – und eine betrügerische Werbung, an der Facebook nichts Falsches findet: Mark Zuckerbergs Algorithmen (und sein moralischer Kompass) sind doppelt kaputt.
Schlagwort: Soziale Medien
Ich halte es für meinen Informationsauftrag, euch über Butterflies aufzuklären: Das ist eine Art soziales Netzwerk, auf dem wir mit KI-Avataren nicht nur per DM plaudern, sondern auch flirten und Nacktbilder austauschen können.
Wenn auf Twitter Hitler rehabilitiert werden soll, dann juckt das Musk kein bisschen.
«Schleichwerbung der übelsten Art»: Eine Kritik, die zwar nicht direkt auf einen meiner Blogposts zielte, aber dennoch diskutiert werden muss: Wie verhindert man als Blogger oder Journalistin, zum verlängerten Arm der PR-Abteilung der Unternehmen zu werden?
Er werde jene Accounts sperren, die bloss auf primitive Gefühlsregungen und schnelle Likes aus sind, hat der Twitter-Chef behauptet. Leider waren das bloss hohle Worte.
Bluesky, Facebook, Linkedin, Mastodon, Threads und Twitter: Wo lohnt sich das Engagement noch und wo macht man besser einen Abgang? Meine Beurteilung mit positiven und negativen Seiten.
Posts mit Links werden von Twitter, Facebook und Linkedin abgestraft, bei Instagram und Tiktok sind sie erst gar nicht möglich. Was sich gegen diese Diskriminierung tun lässt.
Keine Website ist eine Insel: Das Internet lebt von den Querverweisen. Doch Musk, Zuckerberg und andere Egoisten strafen Inhalte ab, sobald sie nur den Hauch eines Hyperlinks enthalten.
Viele Leute lassen sich auf Facebook lieber ihre Vorurteile bestätigen – selbst wenn es auf Kosten der Wahrheit geht. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber weiterhin wichtig.
Sie sind eine Plage: Die Accounts, die auf Facebook und Twitter bloss auf Klicks, Likes, Kommentare und Retweets aus sind und denen jedes Mittel recht ist, unsere Gefühle zu bewirtschaften.
Eigentlich mag ich ihn. Aber trotzdem schreibt er so viel Unfug auf Twitter, der mich zur Weissglut treibt. Woran liegts? Ich glaube, den Schuldigen gefunden zu haben.
Wer Musiker im echten Leben für dubiose Gestalten hält, hat jetzt die Chance, per App mit ihnen zu verkehren: In Indaband finden virtuelle Sessions statt, bei denen wildfremde Leute zusammenspielen.