Warum werfen wir in den sozialen Medien so grosszügig mit Beleidigungen um uns? Und wie könnte man gegen diesen Missstand antreten? (Vielleicht sogar mit der Methode Musk?)
Schlagwort: Soziale Medien

Lauscht Facebook bei unseren Gesprächen mit? Das wurde ich dieses Jahr andauernd gefragt. Ich glaube nicht – aber mit meiner Argumentation bin ich nur selten durchgedrungen. Darum probiere ich es noch einmal.

Post.news im Augenschein: Ist das neue soziale Netzwerk bloss ein Abklatsch von Twitter oder eine eigenständige Plattform mit dem ernsthaftem Anspruch, zur Zeitung der Zukunft zu werden?

Viele potenzielle Nachfolger stehen in den Startlöchern, falls Twitter den Schirm zumachen sollte. Einer davon ist ein alter Bekannter: Tumblr. Doch wie tauglich wäre der als Twitter-Ersatz?

Metatext ist ein Mastodon-Client fürs iPhone und iPad, der eine übersichtliche Timeline-Darstellung und alle wichtigen Funktionen bietet und ausgeklügelte Einstellungen hat.

Welches ist die beste Smartphone-App für Mastodon? Ich schicke Tootle for Mastodon ins Rennen: Diese App besticht durch die vielseitigen Darstellungsmöglichkeiten; doch sie hält auch eine üble Fussangel bereit.

Likers Blocker stellt in einem Rutsch alle Leute ruhig, die an einem fiesen Tweet Gefallen gefunden haben oder auf einer Liste stehen. Sinnvoll – oder eine Überreaktion?

Elon Musk hat sich seit der Übernahme von Twitter entlarvend dumm verhalten. Das ist schade für Twitter – aber gut für die Alternativen, wie die soeben gestartete Schweizer Mastodon-Instanz.

Die Social-Media-Plattformen verändern sich rasant: Mark Zuckerberg und Meta nehmen uns Unsern die Kontrolle über unsere Feeds.

Wie lange dauert es, bis die Schweizer Medien von einem digitalen Phänomen Wind bekommen? Und gelingt es ihnen, dessen Bedeutung richtig einzuordnen? Zwei gegensätzliche Beispiele.

Der Mikrobloggingdienst hat eine Möglichkeit eingeführt, die Antwortmöglichkeiten auf Tweets einzuschränken. Die ist komplett missraten.

Da meldet man einen eklatant rassistischen Tweet auf Twitter. Und was passiert? Nichts. Es stellt sich die Frage, was die Inhaltsrichtlinien überhaupt wert sind.