Microsoft Designer tritt an, um allerhand Gestaltungsaufgaben zu übernehmen. Was taugen die Resultate? Ich stelle die KI auf eine harte Probe.
Schlagwort: Publisher
Von 1996 bis 2019 war ich Redaktor bei der Fachzeitschrift Publisher.ch. Die Themen beschäftigen mich auch nach dem Ende dieses Engagements noch – wie sich auch bei diesem Schlagwort hier zeigt.

Vor vierzig oder vielleicht auch fünfzig Jahren veränderte das Desktop-Publishing die Medienproduktion. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass die Schweizer Zeitungen dessen Bedeutung lange verkannt haben.

Moleskine Flow im Test: Die App fürs Zeichnen, Skizzieren und Schreiben hat viele Stärken, aber auch einige schwer verzeihliche Schwächen.

Braucht es den Webmaster noch oder können wir den auf die Strasse stellen und stattdessen ChatGPT nutzen? Ich mache die Probe aufs Exempel, indem ich zwei Probleme meines Blogs mittels KI angehe.

Wie hat sich das Fernsehen in den 1980er-Jahren die Zukunft vorgestellt, in der wir heute leben? Zwei Beispiele zum elektronischen Geld und zur digitalen Bildbearbeitung, die tief blicken lassen.

Firefly ist Adobes KI, die nicht nur Bilder erzeugen, sondern auch Texte in dreidimensionale Kunstobjekte verwandeln kann. Ich habe diese «Text Effect»-Funktion ausprobiert und festgestellt, wie schwierig es ist, sich klar verständlich auszudrücken.

Openverse.org im Test: Was taugt die Suchmaschine, die Fotos, Audio-Dateien und Musik mit einer freien Lizenz aufstöbert und zum freien Gebrauch zur Verfügung stellt?

Was leistet die Text-zu-Bild-KI von Photoshop-Erfinderin Adobe? Ich stelle Firefly einige Aufgaben und vergleiche die Resultate mit Dall-e 2, Midjourney und Stable Diffusion.

Eine KI macht alles besser und günstiger – natürlich auch Firmenlogos und Markenauftritte. Oder? Ein Test von logoai.com belehrt uns eines Besseren.

Macht Edit.org den Illustrator und Adobe InDesign überflüssig? Mit dieser Webanwendung lassen sich grafische Gestaltungen aus dem Hut zaubern. Doch die App hat einen Haken.

Das Radical Image Optimization Tool (Riot) ist ein hervorragendes Hilfsmittel, wenn es darum geht, Bilder fürs Web zu optimieren, dass sie bei minimaler Dateigrösse die ideale Qualität haben.

Wer bei Adobe seinen Willen bekommen will, muss zu groben Methoden greifen. Und nicht davor zurückschrecken, die Creative Cloud zu hacken.