Macht Edit.org den Illustrator und Adobe InDesign überflüssig? Mit dieser Webanwendung lassen sich grafische Gestaltungen aus dem Hut zaubern. Doch die App hat einen Haken.
Schlagwort: Publisher
Von 1996 bis 2019 war ich Redaktor bei der Fachzeitschrift Publisher.ch. Die Themen beschäftigen mich auch nach dem Ende dieses Engagements noch – wie sich auch bei diesem Schlagwort hier zeigt.

Das Radical Image Optimization Tool (Riot) ist ein hervorragendes Hilfsmittel, wenn es darum geht, Bilder fürs Web zu optimieren, dass sie bei minimaler Dateigrösse die ideale Qualität haben.

Wer bei Adobe seinen Willen bekommen will, muss zu groben Methoden greifen. Und nicht davor zurückschrecken, die Creative Cloud zu hacken.

Wir werden auf Schritt und Tritt verarscht: Im Web und in ihren Apps versuchen uns die Entwickler zu Dingen zu verleiten, die wir gar nicht tun wollen. Drei solcher «Dark Pattern», die mir in letzter Zeit begegnet sind.

Designwizard.com im Test: Erspart einem diese Webanwendung tatsächlich den teuren Gestaltungsprofi oder zumindest die Layoutsoftware?

Die drei tollen Affinity-Apps Publisher, Photo und Designer werfen die Frage auf, ob professionelle Gestaltung ohne Adobe möglich ist. Die Kommentare der Leserschaft sind spannend.

Eine gelungene Bedienung und ein beachtlicher Funktionsumfang: Affinity Designer ist eine hervorragende Alternative zum dominierenden Vektorprogramm, Adobe Illustrator.

Cinema Palettes ist ein Account bei Twitter und Instagram, der die Farbgebung in Filmen und Serien analysiert. Plus: Das Fonts-Matter-Mem, das vor Augen führt, weshalb man seine Schriften sorgfältig wählen sollte.

Krita ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das eine hübsche Alternative zu Photoshop darstellt und von Open-Source-Fans auch gern anstelle von Gimp benutzt wird. Ich empfehle es fürs Malen und Illustrieren; beim Maskieren hat Adobe bislang aber mehr zu bieten.

Microsoft Font Maker ist eine App, mit der man auf einem Gerät mit Touchscreen per Stift seine eigene Schrift malt. Das wäre eine tolle Idee, wenn die App nicht ein eklatantes Manko hätte.

Depth Background Eraser macht etwas, das wie ein Wunder anmutet: Die App entfernt vollautomatisch die Hintergründe aus Bildern. Dieses sogenannte Freistellen wird dank der Tiefenkamera des iPhones möglich.

After Shot von Corel: Nicht ganz auf der Höhe von Lightroom, aber allemal einen Versuch wert. Und trotz des günstigen Preises, gibt es einzelne Konzepte, bei denen Corel die Konkurrenz schlägt.