Sosehr auch alle von Twitter und Facebook die Schnauze voll haben: So schnell wie vor einem Jahr gehofft, werden wir diese destruktiven Plattformen nicht los.
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Grok, die in Twitter (X) integrierte künstliche Intelligenz, steht neu allen Usern kostenlos zur Verfügung. In einem ausführlichen Test zeigt sie so grosse Stärken bei der Bildgenerierung, dass sie ein Grund sein könnte, seinen Account nicht zu löschen.

Nicht völlig unerwartet, aber dennoch erfreulich: Die Massenbewegung weg von Elon Musks toxischem X hin zum freundlicheren Konkurrenten. Ich wage die Prognose: Diese Entwicklung ist nachhaltig.

Rassismus und Frauenfeindlichkeit nach der Trump-Wahl: Auf Twitter ist der Hass inzwischen völlig normal.

Noch in der grössten Katerstimmung nach dem Wahlausgang in den USA habe ich in der «Süddeutschen Zeitung» eine interessante These gelesen: Der mächtigste Mann sei nun Elon Musk. Was ist dran?

Zuerst wollte ich über diese auf Tiktok in den höchsten Tönen jammernde Frau einen Kübel Häme ausschütten. Dann ist mir klar geworden, dass sie Empathie verdient und ich fast auf die fiesen Mechanismen der sozialen Medien hereingefallen wäre.

Wenn auf Twitter Hitler rehabilitiert werden soll, dann juckt das Musk kein bisschen.

Er werde jene Accounts sperren, die bloss auf primitive Gefühlsregungen und schnelle Likes aus sind, hat der Twitter-Chef behauptet. Leider waren das bloss hohle Worte.

Bluesky, Facebook, Linkedin, Mastodon, Threads und Twitter: Wo lohnt sich das Engagement noch und wo macht man besser einen Abgang? Meine Beurteilung mit positiven und negativen Seiten.

Posts mit Links werden von Twitter, Facebook und Linkedin abgestraft, bei Instagram und Tiktok sind sie erst gar nicht möglich. Was sich gegen diese Diskriminierung tun lässt.

Keine Website ist eine Insel: Das Internet lebt von den Querverweisen. Doch Musk, Zuckerberg und andere Egoisten strafen Inhalte ab, sobald sie nur den Hauch eines Hyperlinks enthalten.

Ein anschauliches Beispiel, wie eine irrelevante Nachricht dank der sozialen Medien über vier Eskalationsstufen hinweg den maximalen Desinformationsgrad erreicht.