Welches die abgedroschensten Phrasen, dümmsten Plattitüden und hohlsten Redewendungen auf Linkedin, Twitter, Bluesky und Facebook sind – und was sie über die Leute verraten, die sie gedankenlos verwenden.
Schlagwort: Twitter
Aus dieser früher erfreulichen Rubrik ist eine Chronologie des Niedergangs geworden: X, früher Twitter.
Seit drei Jahren ist Twitter im Besitz von Elon Musk. Wie viele User haben der Plattform seitdem den Rücken gekehrt? Eine Analyse unter meinen Lieblings-Twitterern zeigt: Der Anteil ist gering.
Heute stelle ich fünf Accounts vor, die uns einmal und für immer beweisen, dass wir den Höhepunkt der sozialen Medien erreicht haben. Besser wird es nicht!
Was hat eine KI in einem sozialen Netzwerk verloren? Sollte das nicht den Menschen vorbehalten sein? Natürlich ja. Trotzdem hat Grok eine nützliche Seite, wenn er uns hilft, andere User besser zu verstehen.
Elon Musks neues KI-Modell, Grok 3, in einem harten Test: Die Recherche- und Reflexionsfähigkeiten sind grossartig. Doch bei der Neutralität gibt es Fragezeichen – und die Gelegenheit für Deepseek, den xAI-Chef in die Pfanne zu hauen.
Sosehr auch alle von Twitter und Facebook die Schnauze voll haben: So schnell wie vor einem Jahr gehofft, werden wir diese destruktiven Plattformen nicht los.
Grok, die in Twitter (X) integrierte künstliche Intelligenz, steht neu allen Usern kostenlos zur Verfügung. In einem ausführlichen Test zeigt sie so grosse Stärken bei der Bildgenerierung, dass sie ein Grund sein könnte, seinen Account nicht zu löschen.
Nicht völlig unerwartet, aber dennoch erfreulich: Die Massenbewegung weg von Elon Musks toxischem X hin zum freundlicheren Konkurrenten. Ich wage die Prognose: Diese Entwicklung ist nachhaltig.
Rassismus und Frauenfeindlichkeit nach der Trump-Wahl: Auf Twitter ist der Hass inzwischen völlig normal.
Noch in der grössten Katerstimmung nach dem Wahlausgang in den USA habe ich in der «Süddeutschen Zeitung» eine interessante These gelesen: Der mächtigste Mann sei nun Elon Musk. Was ist dran?
Zuerst wollte ich über diese auf Tiktok in den höchsten Tönen jammernde Frau einen Kübel Häme ausschütten. Dann ist mir klar geworden, dass sie Empathie verdient und ich fast auf die fiesen Mechanismen der sozialen Medien hereingefallen wäre.
Wenn auf Twitter Hitler rehabilitiert werden soll, dann juckt das Musk kein bisschen.