Eine Kurzkritik des Podcasts «Flipping the Bird» zu Elon Musks Twitter-Übernahme – und eine kleine Analyse, wie das soziale Netzwerk heute dasteht.
Schlagwort: Twitter

Canceln oder nicht canceln? Aus aktuellem Anlass knöpfe ich mir «Lanz & Precht» vor.

Twitters Abodienst Blue fördert nicht die vernünftigen Stimmen, sondern die Extreme. Das gibt mir sehr zu denken.

Ich Naivling mal wieder! Dachte ich doch, auf Twitter eine erhellende Diskussion führen zu können.

Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.

Bei der Gutenachtgeschichte für meiner Tochter ist mir eine Twitter-Forderung, das N-Wort zu streichen, eingefallen. Doch was tun, wenn sich Stereotype nicht nur in bestimmten Worten äussern, sondern tiefer gehen? Müssen die Bücher gänzlich umgeschrieben werden?

Warum werfen wir in den sozialen Medien so grosszügig mit Beleidigungen um uns? Und wie könnte man gegen diesen Missstand antreten? (Vielleicht sogar mit der Methode Musk?)

Post.news im Augenschein: Ist das neue soziale Netzwerk bloss ein Abklatsch von Twitter oder eine eigenständige Plattform mit dem ernsthaftem Anspruch, zur Zeitung der Zukunft zu werden?

Likers Blocker stellt in einem Rutsch alle Leute ruhig, die an einem fiesen Tweet Gefallen gefunden haben oder auf einer Liste stehen. Sinnvoll – oder eine Überreaktion?

Elon Musk hat sich seit der Übernahme von Twitter entlarvend dumm verhalten. Das ist schade für Twitter – aber gut für die Alternativen, wie die soeben gestartete Schweizer Mastodon-Instanz.

Der Mikrobloggingdienst hat eine Möglichkeit eingeführt, die Antwortmöglichkeiten auf Tweets einzuschränken. Die ist komplett missraten.

Da meldet man einen eklatant rassistischen Tweet auf Twitter. Und was passiert? Nichts. Es stellt sich die Frage, was die Inhaltsrichtlinien überhaupt wert sind.