Sosehr auch alle von Twitter und Facebook die Schnauze voll haben: So schnell wie vor einem Jahr gehofft, werden wir diese destruktiven Plattformen nicht los.
Schlagwort: Elon Musk
Noch in der grössten Katerstimmung nach dem Wahlausgang in den USA habe ich in der «Süddeutschen Zeitung» eine interessante These gelesen: Der mächtigste Mann sei nun Elon Musk. Was ist dran?
Was wäre besser für die Tech-Welt und uns Internet-, Smartphone und KI-User: ein Sieg der Demokraten oder ein republikanischer Triumph? Eine nüchterne und (annähernd) emotionslose Analyse.
Wenn auf Twitter Hitler rehabilitiert werden soll, dann juckt das Musk kein bisschen.
Er werde jene Accounts sperren, die bloss auf primitive Gefühlsregungen und schnelle Likes aus sind, hat der Twitter-Chef behauptet. Leider waren das bloss hohle Worte.
Keine Website ist eine Insel: Das Internet lebt von den Querverweisen. Doch Musk, Zuckerberg und andere Egoisten strafen Inhalte ab, sobald sie nur den Hauch eines Hyperlinks enthalten.
Elon Musk war 2023 der falsche Mann am falschen Ort: Es bleibt uns zu wünschen, dass X im nächsten Jahr Konkurs geht oder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Der Coup ist Mark Zuckerberg geglückt: Wie er versucht, Profit aus dem Unmut über Elon Musk zu schlagen, ist bemerkenswert. Doch hält die App, was sie verspricht – und ist Threads tatsächlich ein «Twitter-Killer»?
Neun Twitter-Alternativen im Augenschein: Wer von den Herausforderern wie Threads, Mastodon, Bluesky, Post, Hive, T2 oder Truthsocial hat die grösste Chance, Elon Musk die Butter vom Brot zu nehmen?
Eine Kurzkritik des Podcasts «Flipping the Bird» zu Elon Musks Twitter-Übernahme – und eine kleine Analyse, wie das soziale Netzwerk heute dasteht.
Twitters Abodienst Blue fördert nicht die vernünftigen Stimmen, sondern die Extreme. Das gibt mir sehr zu denken.
Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.