Ich bespreche drei Bücher: Zwei überzeugen und eines habe ich eines fertig gelesen. Und dieses dritte Buch macht klar, dass J. K. Rowling auch der grösste Shitstorm nichts anhaben kann.
Kategorie: Nerdliteratur
Bücher und Hörbücher aus den Bereichen Sciencefiction und Fantasy. Manchmal auch ganz normale Geschichten mit einem technischen Aspekt. Oder auch ohne – wenn die Geschichte so gut ist, dass auch ein Nerd seine Zeit damit verbringen sollte.
Ich hätte ahnen können, dass «The Handmaid’s Tale» von Margaret Atwood keine leichte Sommerlektüre ist.
Ein gelungenes Stück Sciencefiction mit einem hartgekochten Detektiven und Technik, die wir jetzt schon gerne hätten: «Hologrammatica» von Tom Hillenbrand.
Das sieht nicht gut aus für «the blue app»: Einige Erkenntnisse aus dem Facebook-Buch von Steven Levy.
«Terminus» von Peter Clines ist ein Buch, das mich ratlos lässt. Das liegt daran, dass es auf früheren Geschichten aufbaut, die ich nicht mehr präsent habe. Eine Rekapitulation hätte geholfen.
Über die Wunderwirkung von Kaffee – und meine eigene, 75’000 Stunden andauernde Abstinenz von dieser Wahnsinnsdroge.
«Machines like me» («Maschinen wie ich») von Ian McEwan spekuliert darüber, wie es Androiden ergehen wird, wenn sie einmal so lebensecht sind, dass man sie kaum mehr von Menschen aus Fleisch und Blut unterscheiden kann.
Ich nehme mir mal wieder vor, kurz zu schreiben. Heute drei Besprechungen von zwei Fachbüchern und einem Thriller – einmal Lob und zwei Verrisse.
«Snare» von Lilja Sigurdardóttir in der Besprechung: Er spielt im Nachgang des isländischen Bankencrashs, hat eine lesbische Heldin und ist das fulminante Debut einer Jungautorin, die hoffentlich noch weiter von sich redem machen wird.
In «The Institute» («Das Institut») legt Stephen King die Last der Weltrettung auf unschuldigen, zarten Schultern junger Menschen: Kinder werden für die Zwecke Erwachsener ausgebeutet und müssen sich auflehnen – und Parallelen zur Klimajugend sind wohl nicht zufällig.
«Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin» ist das neue Buch von Thomas Meyer über Motti – mit einem waghalsigen Genre-Wandel vom Entwicklungsroman zur Groteske.
Eine Besprechung von «Permanent Record», Edward Snowdens Autobiografie, die einen erhellend und in einigen Kapiteln unerwartet berührend ist.