Bill Gates gehört zu den bekanntesten Figuren der Weltöffentlichkeit mit popkultureller Bedeutung. Doch in der Schweiz hat es verblüffend lang gedauert, bis man seinen Namen überhaupt erwähenswert fand.
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Ist Bill Gates ein Visionär? Nein, sondern ein hemmungsloser Geschichtsklitterer und ein selbstverliebter Machtmensch, der sich 2001 nicht vorstellen konnte, dass Microsofts Einflussbereich irgendwann schrumpfen würde.

2002 hat Microsofts Chefentwickler bei uns seinen Masterplan vorgelegt, mit dem er seine Dominanz aufs Internet und die mobile Welt auszudehnen gedachte. Es ist nicht übertrieben, von einer epochalen Fehleinschätzung zu sprechen.

Bill Gates neigt dazu, am Ende eines Jahres bloggenderweise ausführlich Bilanz zu ziehen. Das hat er auch heuer wieder getan – und wenn er recht hat, dann ist das Schlimmste überstanden.

Nein, auch von der sogenannten «Swiss Policy Research» solltet ihr keine Beiträge in sozialen Medien posten.
Ist Bill Gates eine Mimose, zu faul, um einen 1000-Dollar-Schein aufzulesen oder der Antichrist, der einen grossen Teil der Menschheit ausrotten will? Eins ist sicher: Er ist ein grösserer Mäzen als die meisten von uns.
Wir leben in der Zukunft. Das ist die unausweichliche Erkenntnis, wenn ich mich daran zurückerinnere, wie das Leben in den 1970er- und 1980er-Jahre im Zürcher Hinterland war.
Die Schweizerischen Bundesbahnen haben in ihrem öffentlichen WLAN-Netz mein Blog blockiert – aus Gründen des Jugendschutzes. Ein typischer Fall von Overblocking.
Ist Bill Gates ein guter Programmierer? Das Buch «Barbarians Led by Bill Gates – Microsoft von Innen» von Marlin Eller legt nahe, dass das nicht der Fall ist. Er zitiert einen Dialog, der den Ex-Chef des Konzerns in kein vorteilhaftes Licht rückt.