«Nazis: The Road to Power» ist eine Podcast-Produktion, in der der Aufstieg der Nationalsozialisten zu einem Dokudrama verkommt. Not my cup of tea, to be honest.
Kategorie: Nerdkultur
Hier gibt es Inhalte, die ein technikaffines, anspruchsvolles und weltoffenes Publikum ansprechen.

Eine charmante Geschichte übers Zeitreisen, die Lust auf einen Ausflug in die jüngere Vergangenheit macht: «And then she vanished» von Nick Jones ist der Auftakt einer temporalen Abenteuerserie.

Die Cormoran-Strike-Krimiserie von Robert Galbraith alias J.K. Rowling ist das Beste, was das Genre derzeit hergibt. Ich habe zwei Erklärungen, was Robin Ellacott und Cormoran Strike so besonders macht.

Cybermobbing, Schikanen, ein jahrelanges Martyrium, nur weil einer auf Youtube nicht dem Idealbild der Allgemeinheit entspricht? Die neue Staffel «Cui Bono» widmet sich dem «Drachengame», das so gar nichts Spielerisches hat.

«Les 7 vies de Léa» ist eine berührende Netflix-Serie, die noch einen Zacken eindrücklicher als «Back to the Future» vorexerziert, welches romantisch-abenteuerliche Potenzial in Zeitreisen streckt.

Im Podcast «Klenk+Reiter» plaudert Österreichs bekanntester Rechtsmediziner aus dem Nähkästchen. Das könnte im Idealfall euer Leben retten.

«The Ink Black Heart» ist der neueste Fall von Cormoran Strike und Robin Ellacott, der sich spannend und authentisch mit dem Cybermobbing auseinandersetzt. Die Geschichte ist gelungen, doch die Hörbuch-Umsetzung wirft Fragen auf.

«Geschichten aus der Geschichte» ist ein Podcast, der kreuz und quer durch die Menschheitsgeschichte hüpft und historische Ereignisse erzählt, die wir längst nicht alle aus dem Schulunterricht kennen.

«Freiheitsgeld» beginnt als traumhafte Utopie: Im Jahr 2063 leben wir alle ohne finanzielle Sorgen in einer wohlgeordneten Zukunft. Am Ende entpuppt sich die Geschichte als desillusionierte Absage an die Gegenwart.

Wie lange dauert es, bis die Schweizer Medien von einem digitalen Phänomen Wind bekommen? Und gelingt es ihnen, dessen Bedeutung richtig einzuordnen? Zwei gegensätzliche Beispiele.

Vor 14 Jahren hat Apple den App Store fürs iPhone eröffnet. Meine Reaktion damals war unterkühlt – trotzdem ist bemerkenswert, was daraus geworden ist und welche Apps aus den Anfängen bis heute überlebt haben.

Auch wenn man es sich als Smartphone-Besitzerin kaum mehr vorstellen kann: Die ersten Digitalkameras boten keine Mega-, sondern bloss Kilopixel-Auflösung, hatten Kapazität für wenige Dutzend Fotos und kosteten ein kleines Vermögen.