Mit einem neuen Hewlett-Packard-PC kommt eine Ladung an gebündelten Apps. Die Vertreter aus der Crapware-Kategorie gehören gelöscht. Es gibt aber auch sinnvolle HP-Programme.
Schlagwort: Crapware
Bei Microsofts Betriebssystem lasen sich nicht alle mitgelieferten Apps entfernen. Das Gratisprogramm AppBuster beseitigt dieses Manko. Plus der Trick, wie man die ausführbaren Dateien der Store-Apps im Dateisystem aufspürt, obwohl Microsoft die gut versteckt.
Einer der Spitzen-Laptops von HP im ersten Augenschein. Plus zwei Tipps, wie Windows am Laptop gmögiger wird.
Sie sind und bleiben eine Zumutung: Softwarebundles, bei denen man mit Download A auch noch die unerwünschte Crapware B mitgeliefert bekommt. Das Programm Unchecky hilft, dass sich nichts dergleichen einschmuggelt.
Windows-Updates erfordern einen Neustart und oft längere Zeit für die Aktualisierung. Das ist ärgerlich, wenn man in der Zeit eigentlich arbeiten müsste oder sogar Daten verliert – weil Windows den Vorgang völlig eigenmächtig eingeleitet hat.
Was tun, wenn beim Windows-Start ganz kurz ein Fenster erscheint, von dem man nicht weiss, ob es zu einem guten oder bösen Programm gehört? Mein Trick, wie man diesen Fall aufklärt.
Eine Anleitung, wie man Flash und den Adobe Reader die Sperenzchen austreibt!
Das ist unfair und ganz schlechter Stil: Leuten, die Software A möchten, auch Crapware B, C und D unterzujubeln.
Ich habe mir einen neuen Windows-Rechner angeschafft: Einen Tower mit Windows 8 und, natürlich, SSD fürs System.