Ein harmloser Post, der gegen die Gemeinschaftsstandards verstösst auf der einen Seite, – und eine betrügerische Werbung, an der Facebook nichts Falsches findet auf der anderen Seite: Mark Zuckerbergs Algorithmen (und sein moralischer Kompass) sind doppelt kaputt.
Sechs Dinge, die mich an Apples App-Store fürs iPhone und iPad seit Jahren nerven – und die allesamt sehr einfach zu beheben wären.
Alles nur ein «KI-Projekt»? Es gibt eine überraschende Wendung im Fall der diversen Schweizer Websites, bei denen Plagiate per künstlicher Intelligenz zu vermuten ist.
Wie bringen wir Dall-e, Firefly, Stable Diffusion und Midjourney dazu, möglichst authentisch wirkende Bilder zu erzeugen? Ich habe experimentiert und verrate hier meine Erkenntnisse.
Der Tolino Vision Color im Test: Das Farbdisplay ist eine wichtige Aufwertung für den E-Book-Reader – ruft aber ein altes Manko in Erinnerung.
Ein Laptop, zwei völlig gegenläufige Feststellungen: Die Arm-Version von Windows auf dem Lenovo Yoga Slim 7x gefällt ausgezeichnet, doch die Copilot+-Taste ist komplett witzlos.
Ein leichtes, solide verarbeitetes Laptop mit einer ungewöhnlichen Batterielaufzeit und einigen – für die meisten von uns verschmerzbaren – Mängeln.
Ich halte es für meinen Informationsauftrag, euch über Butterflies aufzuklären: Das ist eine Art soziales Netzwerk, auf dem wir mit KI-Avataren nicht nur per DM plaudern, sondern auch flirten und Nacktbilder austauschen können.
Zuhören, statt lesen: Mittels Sprachsynthese verwandelt die App Elevenlabs Reader Newsartikel, Blogposts und beliebige andere Inhalte aus dem Web in eine angenehme Rezitation mit wählbaren Stimmen.
Microsofts Betriebssystem auf Apples Tablet? Das geht, dank der Emulator-App UTM SE. Details zur Installation, den Hürden und was es bringt.
Die Serie «Letterkenny» setzt ganz auf die gelebten Widersprüche: Vier scheinbar unterbelichtete Landeier schaffen es immer wieder, ihre derben Verhaltensweisen durch unerwartete Anfälle von Zivilisation zu brechen.
Eigentlich lese ich keine historischen Romane. Bei Alexandra Bröhms neuem Buch über eine mutige Wikingerkriegerin hatte ich einen triftigen Grund, eine Ausnahme zu machen.