Ich habe mich durch sämtliche in Buchform verfügbaren Teile von «A Song of Ice and Fire» gekämpft: Ein episches Fazit!
Kategorie: Nerdliteratur
Bücher und Hörbücher aus den Bereichen Sciencefiction und Fantasy. Manchmal auch ganz normale Geschichten mit einem technischen Aspekt. Oder auch ohne – wenn die Geschichte so gut ist, dass auch ein Nerd seine Zeit damit verbringen sollte.
Frank Schätzing sei der «deutsche Dan Brown», hat die «Süddeutschen Zeitung» neulich behauptet. Eine schlimme Beleidigung, wenn es denn zutreffen würde. Doch das Hörspiel «Tod und Teufel» beweist: Der Kölner hat mehr drauf.
Richard Bachman alias Stephen King hat mit «The Running Man» ein Buch abgeliefert, das mit Arnold Schwarzenegger verfilmt worden ist, aber nicht ganz so schlecht gealtert ist wie die Kino-Adaption.
Michael Ridpath verwendet in seinem Buch «Meltwater» prominente Nebendarsteller: Nämlich die isländische Natur und Geologie, unter anderem den Vulkan Eyjafjallajökull, der rechtzeitig ausbricht, um der Geschichte Schub zu verleihen.
«The Stand», zu Deutsch «Das letzte Gefecht»: Ein grossartiger Überlebensroman von Stephen King, mit deutlichen Anleihen bei J. R. R. Tolkien.
Ein Interview mit Gert Heidenreich, der die deutsche Fassung von «Der Hobbit» von J.R.R. Tolkien als Hörbuch eingesprochen hat.
Sebastian Fitzek, Andreas Eschbach, Larry Niven, Jerry Pournell, Rita Falk, Suzanne Collins, Robert Harris und Timur Vermes: Ich bespreche elf Bücher von acht Autoren.
Ich lasse mich auf ein Wagnis ein: Der neueste Best-of-Band mit den gesammelten Fragen der Kummerbox-Leserinnen und meinen Antworten erscheint nicht gedruckt, sondern elektronisch. Ich erkläre, wie es dazu kam.
Etwas Kritik zu der Verfilmung von «A Song of Ice and Fire», die wir als «Game of Thrones» am Fernsehen zu sehen bekommen. Und eine Kritik an der Kindle-Variante, die den Möglichkeiten des elektronischen Buchs viel zu wenig Rechnung trägt.
«Replay» ist ein Roman von Ken Grimwood der inhaltlich an den Film «Und täglich grüsst das Murmeltier» erinnert, dieses Motiv aber im viel grösseren Stil angeht.
Das Buch «Der letzte Tag der Schöpfung» von Wolfgang Jeschke eruiert, was herauskäme, wenn eine Supermacht die Möglichkeit entdecken würde, durch die Zeit zu reisen und sich die Vergangenheit – und damit die Gegenwart – genehmer zu gestalten.
«Childhood’s End» ist wie «Independence Day» – nur besser.