Man könnte es Porzellanhochzeit nennen – oder mein längster Langzeittest aller Zeiten: Ich bin seit 1999 mit meinem Mobilfunkanbieter verbandelt. Und ja: Es gab Höhen und Tiefen.
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Mein Mobilanbieter Salt hat nach Jahren klammheimlich damit begonnen, eine Monatsgebühr für eine SIM-Karte zu berechnen, die ursprünglich als «Pay per use» verkauft worden war. Das ist eine Sauerei.
Ich habe es endlich getan: Ich bin auf ein Mobilfunkabo mit unlimitiertem Datenvolumen umgestiegen. Das macht Spass – doch ich prangere an, dass mein Mobilfunkanbieter Salt nichts tut, Kundentreue zu belohnen.
Mein Mobilfunkanbieter stellt eine App bereit, mit der sich der Verbrauch einsehen, diese oder jene Option ein- und ausschalten, sowie Roamingguthaben buchen lässt. So nützlich das ist, gibt es leider unübersehbare Mängel.
Der TP-Link M5350 ist ein mobiler WLAN-Router, der mit einer lokalen SIM-Karte bestückt, im Ausland günstiges mobiles Internet für alle mitgeführten Geräte bereitstellt.
«Internet Everywhere Day» ist eine SIM-Karte von Orange, mit der man per Laptop mobil ins Internet geht und dafür einen Tagespreis zahlt.
iOS 4 auf dem iPhone 3G ist keine gfreute Sache, sondern eine Ursache für quälende Langsamkeit, Abstürze und Ärger über den Mobilfunkanbieter Orange, der das iPhone 4 nicht rausrückt.
Eine doppelte Kritik: Erstens an mir selbst, weil ich meine vollmundige Behauptung, das iPhone zu ignorieren, bei der ersten Gelegenheit gebrochen habe. Zweitens an Orange, weil die ihr Versprechen gebrochen haben, das iPhone 3G pronto zu liefern.