Ich habe meine kleine, im Beitrag Eine Latte von schlechten Filmen begonnene Expedition ins Reich der unterirdischen Filme ein bisschen fortgesetzt.

Und zwar mit dem vermeintlich schlimmsten Film, den ich auf Netflix überhaupt finden konnte: Lesbian Vampire Killers. Der Film entpuppte als verblüffend unterhaltsam. Zum einen war die ganze Sache mit den lesbischen Vampiren längst nicht so peinlich wie befürchtet. Zum anderen sind die beiden «Helden», und da vor allem der gescheiterte Clown Fletch (James Corden) so unverkrampft albern («Next time he’ll have me bummed by a big gay werewolf I swear»), dass man die 88 Minuten locker durchhält.
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