Stewarts Autobiografie «Making It So» impliziert mit ihrem Titel, dass es eine Menge über die USS Enterprise NCC-1701-D, ihren Kapitän und «Star Trek: The Next Generation» zu erfahren gibt. Dem ist leider nicht so.
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«Star Trek: Discovery» und «Star Trek: Picard» sind herbe Enttäuschungen. Doch ausgerechnet eine Parodie bringt die Freude an den Weltraum-Abenteuern zurück: Ich winde «The Orville» ein Kränzchen.
Wil Wheaton hat ein autobiografisch gefärbtes Buch geschrieben. In «Still Just a Geek» gibt es ein paar Erlebnisse mit William Shatner und Patrick Stewart – und leider erzählerisch zu viele und zu grosse Lücken.
Wer erinnert sich noch an Geocities? Das war ein lauschiges Plätzchen im Web der 1990er-Jahre, wo Leute wie Wil Wheaton und ich ihre ersten Homepages untergebracht haben. Neulich bin ich auf die Idee gekommen, mein Relikt ans Tageslicht zu befördern.
2021 erwartet uns noch eine Serie aus dem Star-Trek-Universum. Und ich komme nicht umhin, mich zu fragen: Sind diese TV-Franchises völlig ausser Kontrolle geraten?
Determiniert, dynamisch oder multiversell? Es gibt drei Möglichkeiten, wie man sich Zeitsprünge erklären könnte – und alle haben ihre Vor- und Nachteile.
Walter Koenig erzählt in «Warped Factors», wie er in «Star Trek» den Pavel Chekov gespielt hat. Er lässt keinen Zweifel daran, dass das viel weniger glamourös war, als man es sich ausmalt.
Vic Mignogna hatte die faszinierende und gleichzeitig irre Idee «ST:TOS» mit «Star Trek Continues» als Webserie fortzuschreiben.
Ich habe versucht, meine beiden Leidenschaften für Podcasts und Star Trek zusammenzubringen. Mit «Trekcast» und «Secrets of Star Trek» hat das aber leider nicht funktioniert.
Ist das originell oder ein Zeichen dafür, dass Vermarktung bei «Star Trek» völlig ausser Kontrolle geraten ist? Jedenfalls habe ich mir weder «Tiberius for men» noch «Pon farr» gekauft.
Als «Star Trek remastered» gibt es die Original Series in HD auf Bluray; mit neuen Spezialeffekten bestückt: Genial oder Sakrileg?