Das soziale Netzwerk, das Facebook hätte den Rang ablaufen sollen, ist nach langem Siechtum nun endgültig gescheitert.
Schlagwort: Soziale Medien
In der Mapstr-App erfasst man seine Lieblings- und Sehnsuchtsorte, plant seine Ferienreisen, führt ein touristisch-geografisches Tagebuch und teilt seine Geheimtipps.
Storys gibt es inzwischen überall, sogar bei Skype. Hätte man nicht voraussehen können, dass das nicht im Interesse der Nutzer ist?
«The Circle» von Dave Eggers führt uns ins Innere eines sektenhaften Tech-Unternehmens, das als eine Mischung aus Google und Facebook wiederzuerkennen ist. Die Kritik ist überzeichnet, doch sie trifft im Kern den wunden Punkt.
Ist das der Anfang vom Ende für Twitter? Mastodon ist ein Mikrobloggingdienst, der dezentral funktioniert.
Ich gräme mich darüber, dass der Winterthurer Gemeinderat der PIratenpartei in den sozialen Medien absolut unhaltbare Aussagen verteidigt. Mir gefällt nicht, was die sozialen Medien mit solchen Leuten anstellt.
Steemit ist eine Plattform für News und Posts, auf der man fürs Kuratieren und Bloggen bezahlt wird. Das ist vielleicht genial. Aber vielleicht auch ein Hirnfurz.
Das klingt nach einem Geniestreich: Eine dezentrale Datenspeicherung, die sich über ein Austauschprotoll automatisch zu einer sozialen Umgebung à la Linkedin zusammenbaut. Doch es gibt auch Grund für Bedenken.
Eine hervorragende Methode, um seine Surfgewohnheiten geheimzuhalten ist, Facebook in den Container zu verschieben.
Es ist oft verblüffend, einen Blick zurückzuwerfen und nachzusehen, wie wir damals auf die sozialen Medien reagiert haben, als sie noch brandneu waren.
Wenn man bei Facebook entfreundet wird, dann erfährt man davon offiziell nichts. Das ist stillos, aber wäre verkraftbar. Wirklich ärgerlich ist indes, dass man dabei auch eigene Kommentare und Postings verliert.
Manche Leute vergeben ein «Gefällt mir» aus den falschen Gründen – dabei gäbe es andere Methoden.