Elon Musk hat sich seit der Übernahme von Twitter entlarvend dumm verhalten. Das ist schade für Twitter – aber gut für die Alternativen, wie die soeben gestartete Schweizer Mastodon-Instanz.
Schlagwort: Twitter
Der Mikrobloggingdienst hat eine Möglichkeit eingeführt, die Antwortmöglichkeiten auf Tweets einzuschränken. Die ist komplett missraten.
Da meldet man einen eklatant rassistischen Tweet auf Twitter. Und was passiert? Nichts. Es stellt sich die Frage, was die Inhaltsrichtlinien überhaupt wert sind.
Der Tesla-Chef wird zum Grossaktionär und Verwaltungsrat bei Twitter. Möglich, dass er nun die absolute Meinungsfreiheit einführen will – was man ihm als Heuchelei auslegen müsste. Plus: Sechs Prozent Offliner in Deutschland.
Immer mehr Reiter, eine stets wachsende Sammlung an angehefteten Websites und immer weniger Überblick: da musste etwas passieren. Darum habe ich einige Aufgaben von Firefox an Windows-Apps ausgelagert.
Beim Mikrobloggingdienst lassen sich neuerdings Bots kenntlich machen. Es gibt auch Labels für Regierungs-Accounts und staatsnahe Medien. Bringt diese Kennzeichnung etwa oder ist sie bloss eine Alibiübung?
Seit Donnerstag zehrt die Aktualität an den Nerven, und durch Twitter zu blättern, ist eine gefühlsmässige Achterbahnfahrt. Sollte man sich eine Auszeit gönnen – oder bringt es etwas, sich dem sozialmedialen Wahnsinn zu stellen?
Was taugt diese Twitter-Alternative für Leute, die bei Twitter rausgeflogen sind? Nach einem Augenschein von Gettr glaube ich nicht, dass die Plattform für Deplatformierte eine Zukunft hat.
Eine Würdigung von Jack Dorsey und die Frage, wie es mit Twitter nach dessen Abgang weitergeht. Plus im Wochenrückblick: Der Windows-Konzern kann sich nicht entscheiden, wie weit er bei der Protektion seines Browsers gehen will.
Ist man ein privilegierter, ignoranter Unsympath, wenn man ein Foto postet, wie man die Spritze gegen Covid-19 erhält?
Was ist eigentlich von The Blindspotter zu halten? Dieser Twitter-Analyst masst sich an, meine – und auch eure – politische Ausrichtung zu erkunden. Erkenntnis: Manchmal passt das, manchmal nicht.
Es gibt viele Gründe, an den sozialen Medien zu verzweifeln. Doch die eindrücklichen Tweets, mit denen Betroffene erzählen, wie es ist mit Depression zu leben, bringen den Glauben zurück.