Ich habe die Frage zu beantworten, auf welche Weise eine digitale Audioaufnahme so gelagert werden kann, dass sie auch unseren Nachfahren und späteren Generationen noch Freude bereiten wird – keine ganz einfache Aufgabe!
Schlagwort: Tl;dr
Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.
Die Übernahme von Dokumenten, Einstellungen, Programmen und der Konfiguration von einer alten auf eine neue Windows-Maschine ist eine ziemlich vertrackte Angelegenheit. Hier die Tipps, wie man am besten verfährt und wo die Fallen liegen.
Eine geheime, unerfüllte Leidenschaft meinerseits ist die Produktion eines Animationsfilms. Das Equipment und Ideen sind vorhanden und auch die passende App ist auserkoren. Jetzt fehlt nur noch etwas.
Mit Unified Remote steuert man seinen Computer via Handy oder Tablet fern. Das erschien mir anfänglich nutzlos – doch dann habe ich immer mehr spannende Einsatzmöglichkeiten entdeckt.
Eine automatische Inhaltsanalyse von Fotos, die offline funktioniert: Das ist mit Excire möglich. Zwar leistet sich die Software gelegentliche Fehler und Auslassungen, ist aber trotzdem eine Empfehlung wert.
Ich habe Hindenburg getestet, ein Programm für rasende Radioreporter und beantworte die Frage, ob das auch für Podcaster und Videoproduzenten taugt.
Was kann Mac OS besser als Microsofts Betriebssystem? Meine Top-Fünf-Rangliste mit Apples Vorteilen – und einem weiteren Vorteil, der ausser Konkurrenz läuft.
Googles schönes Smartphone-Betriebssystem ist eine komplette Nullnummer, wenn es um anspruchsvollen Musikgenuss geht.
Im deutschsprachigen Raum wurde das Hörbuch lange Jahre sträflich vernachlässigt. Das ändert sich jetzt – zur Freude von Krimifans wie ich einer bin.
An mir ist ein Linguist verloren gegangen. Darum beschäftige ich mich mit der Frage, wie die digitale Kommunikation die Sprache verändert. Die Erkenntnisse sind durchwachsen – aber immerhin hat der Blogpost eine Pointe.
Das Trauma meines Germanistikstudiums überwinde ich, indem ich Unterhaltungsliteratur lese und ernsthaft rezensiere. Dieses Mal hat die Selbsttherapie aber nicht funktioniert.
Die Beiträge in den sozialen Medien sind längst nicht so flüchtig, wie es den Anschein hat. Und das ist gut so – ich plädiere dafür, dass sie uns alle überleben und zu einer Ressource für unsere Nachfahren werden.