Meine Eindrücke nach drei Tagen mit Apples neuem Smartphone-Modell: Es macht keinen Riesensprung im Vergleich zum Vorgänger, aber die Detailverbesserungen können sich sehen lassen.
Schlagwort: Tl;dr
Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.

Digitale Umweltverschmutzung: Das sind Beiträge, die keinen sichtbaren Nutzen haben – aber trotzdem im Netz auftauchen. Anhand zweier Beispiele – eines davon zu einem prominenten Blogger aus der Schweiz – gehe ich den Hintergründen nach.

Ausgerechnet der «Weltwoche» habe ich es zu verdanken, dass ich mich schön fühle und mit meiner weiblichen Seite im Einklang bin.

Mac OS 14 alias Sonoma in einem ersten Augenschein: Apple hat es knapp verpasst, ein rundum gelungenes Update abzuliefern – und das aus nichtigen Gründen.

Ein erster Augenschein von Jack Dorseys dezentralem Twitter-Konkurrenten: Was taugt Bluesky Social? Und besteht die Hoffnung auf einen Brückenschlag zu Mastodon und dem Fediversum?

Audioatlas ist eine Suchmaschine, die uns für Videoprojekte passende Songs für die musikalische Untermalung vorschlägt. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht – natürlich nicht ohne der KI Fallen zu stellen.

Ich habe «Babylon Berlin» die kalte Schulter gezeigt, weil ich erst die Vorlage lesen wollte: Wie mir «Die Akte Vaterland» von Volker Kutscher spannende Unterhaltung und viele Wikipedia-Ausflüge beschert hat.

Die Neuerungen, die Apple im Herbst fürs iPhone und iPad bringen wird, in einem ersten Augenschein – mit Schwerpunkt Tablet.

Warum hat mich diese Scifi-Geschichte von Robert A. Heinlein so gar nicht gepackt? Ist es eine kluge Idee, sich bei der Buchbesprechung von «Farmer in the Sky» von ChatGPT assistieren zu lassen? Und: Wie wäre das Leben auf Jupiters grösstem Mond tatsächlich?

Diese Jugend von heute weiss gar nicht, wie gut sie es hat. Um ihr das klarzumachen, habe ich hier die elf schlimmsten Computerprobleme zusammengetragen, mit der wir uns seinerzeit herumschlagen mussten.

Warum sind Dispute auf Facebook, Twitter und Linkedin immer unbefriedigend, unversöhnlich und unergiebig? Ich habe mir das überlegt und bin auf fünf Ursachen gestossen.

Was taugt ein Chatbot als Assistent beim Schreiben, Überarbeiten und Verbessern von Texten? Kann er Passagen nüchterner, unterhaltsamer oder kürzer machen und mir beim Gendern helfen?