Eine ausführliche Besprechung des Vivaldi-Browsers fürs iPhone, iPad und Android. Plus eine Antwort auf die Frage, ob wir wegen der überlegenen Funktionen Firefox in die Wüste schicken sollten.
Schlagwort: Tl;dr
Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.
Wie wäre es, plötzlich die Gedanken der Mitmenschen lesen zu können? Douglas E. Richards stattet in seinem Tech-Thriller «Mind’s Eye» seine Hauptfigur Nick Hall mit dieser eindrücklichen Fähigkeit aus. Leider macht die relativ wenig daraus.
Das Smartphone existiert in der Schweiz schon seit Mitte der 1980er-Jahre – als Apple nicht einmal den Newton erfunden hatte. Warum sind nicht die Eidgenossen die Pioniere der klugen mobilen Telefone? Dafür gibt es Gründe …
Ein erster Augenschein von Apples KI-Features fällt ernüchternd aus: Siri ist so begriffsstutzig wie eh und je und beim Verfassen von E-Mails verweigern sich die «Writing Tools» fast komplett. Um konkurrenzfähig zu werden, muss Apple noch viel Arbeit leisten.
In der Windows-Fotoanzeige-App lassen sich Bilder mittels KI umgestalten. Was dabei herauskommt, ist nichts für schwache Nerven.
Die Schweizer Medien entdecken das World Wide Web mit einiger Verspätung. Mitte der 1990er berichteten die hiesigen Zeitungen über diese Tech-Revolution – mal kompetent, mal hilflos.
Lange Zeit dümpelten die Podcasts vor sich hin. Seit fünf Jahren legen sie ein bemerkenswertes Wachstum hin – und jetzt ist das auch nicht recht: Denn grosse Hoffnungen der Anfangszeit haben sich zerschlagen.
Die KI als Welterklärer: Ich habe mir fünf Fragen, die mich seit jeher umgetrieben haben, von ChatGPT beantworten lassen.
In einer Buchhandlung mache ich das, was uns die Angelsachsen explizit untersagen: Ich beurteile die angebotenen Werke anhand ihrer äusseren Verpackung. Das Resultat dieser etwas anderen Literaturkritik ist verheerend.
Plagiat per KI? Über die neue Schweizer News-Website «C-Level-News» musste ich mich sehr wundern: Vieles, was ich dort las, kam mir erstaunlich bekannt vor.
Bluesky, Facebook, Linkedin, Mastodon, Threads und Twitter: Wo lohnt sich das Engagement noch und wo macht man besser einen Abgang? Meine Beurteilung mit positiven und negativen Seiten.
Virtueller Sex mit Brigitte Bardot und Gregory Peck? Wie ein Journalist sich vor fünfzig Jahren in eine lustvolle High-Tech-Fantasie verstieg und mit höchst fragwürdigen Fakten dennoch einen Volltreffer landete.