«Bitte nicht öffnen», «Mein Lotta-Leben!» und «Die Schule der magischen Tiere» haben eines gemeinsam: Sie stärken den Kleinen und auch den Grossen den Rücken für die Herausforderungen des Alltags.
Schlagwort: Tl;dr
Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.

Elon Musks neues KI-Modell, Grok 3, in einem harten Test: Die Recherche- und Reflexionsfähigkeiten sind grossartig. Doch bei der Neutralität gibt es Fragezeichen – und die Gelegenheit für Deepseek, den xAI-Chef in die Pfanne zu hauen.

Die sozialen Medien wurden schon in den 1990er-Jahren erfunden. Die dazu passende Bezeichnung brauchte für den Durchbruch mehr als ein Jahrzehnt länger.

Prorata.ai ist ein Start-up, das Fairness und Transparenz ins Geschäft mit der künstlichen Intelligenz bringen will. Die Urheber von Inhalten, mit denen Sprachmodelle trainiert werden, sollen angemessen entlohnt werden.

Shots.so ist eine Bildbearbeitung für Screenshots, die dann weiterhilft, wenn die Bildschirmfotos nicht «nackt» präsentiert werden sollen. Eine Anleitung mit Tipps, gefolgt von einem Exkurs zur gepflegten Bildschirmfotografie.

Nach zwei Jahren kehre ich diesem Anbieter den Rücken. Der Grund ist nicht die Dienstleistung selbst, sondern das unfaire Abomodell.

Kann dank künstlicher Intelligenz jeder von uns an seinem Schreibtisch hohe Filmkunst erschaffen? Oder zeigen sich beim Bewegtbild die Mängel der KI besonders deutlich? Der Test bringt das Potenzial und die Mängel ans Licht.

Wie lässt sich die KI in Google Docs, Sheets, Präsentationen und Gmail nutzen? Ein ausführlicher Test zeigt, dass die künstliche Intelligenz in den Office-Anwendungen manchmal weiterhilft, aber noch viel Luft nach oben hat.

Was tun, wenn man die Stelle wechselt und die wichtigsten Dokumente und Mails mitnehmen möchte? Das ist, wie sich immer wieder zeigt, eine absolut vertrackte Situation, auf die man sich besser rechtzeitig vorbereitet.

Hans von Audiio ist eine KI, die uns Songs empfiehlt. Gedacht ist sie für Produzenten von Filmen und Werbespots, die ihre Werke musikalisch untermalen möchten. Aber natürlich taugt sie auch für die stimmige Playlist an unserer Motto-Party.

Mein Timing war auch schon besser: Meine Besprechung erscheint just in dem Moment, als der Podcast von Yvonne Eisenring, Gülsha Adilji und Maja Zivadinovic eingestellt wird.

Eine fette Rechnung für eine minimale Gegenleistung: Die Musik-Community hat die letzten Sympathien verspielt.