«Minion Rush» ist ein charmantes kleines Handy-Spiel. Und es ist ein monumentales Mahnmal, warum wir niemals – wirklich niemals! – Geld für In-App-Käufe ausgeben sollten.
Schlagwort: Tl;dr
Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.

Hat sich der Kauf dieser neuen, spiegellosen Kamera gelohnt? Oder wars Geldverschwendung, weil ich alle meine alten Linsen jetzt mit Adapter verwenden muss? Um diese Frage zu klären, unterziehe ich den Nikon Ftz Ii einem harten Vergleichstest.

Unter fragwürdigen Umständen ist eine Ecoflow River 2 Pro in meinen Besitz gelangt, ein Gadget zur mobilen Stromversorgung. Ich gebe mein Bestes, die Power Station zu testen – und unterbreite euch am Ende ein unmoralisches Angebot.

Für einmal hatten die Schweizer Medien eine wichtige Erfindung rechtzeitig auf dem Schirm. Doch der Aufschrei eines hiesigen Tech-Pioniers verhallte ungehört: Das Land verschlief eine historische Gelegenheit.

Dank der Netflix-Serie «Mo» gelingt uns ein spektakulärer Perspektivenwechsel: Wir sehen die Welt durch die Augen von einem, dem jederzeit die «Remigration» droht.

Das E-Mail gibt es viel länger als das Internet. Schon in den 1980er-Jahren konnten elektronische Nachrichten versandt werden – für 30 Pfennig das Stück. Und ein visionärer Geist stellte sich 1977 vor, wozu das alles führen würde.

«Bitte nicht öffnen», «Mein Lotta-Leben!» und «Die Schule der magischen Tiere» haben eines gemeinsam: Sie stärken den Kleinen und auch den Grossen den Rücken für die Herausforderungen des Alltags.

Elon Musks neues KI-Modell, Grok 3, in einem harten Test: Die Recherche- und Reflexionsfähigkeiten sind grossartig. Doch bei der Neutralität gibt es Fragezeichen – und die Gelegenheit für Deepseek, den xAI-Chef in die Pfanne zu hauen.

Die sozialen Medien wurden schon in den 1990er-Jahren erfunden. Die dazu passende Bezeichnung brauchte für den Durchbruch mehr als ein Jahrzehnt länger.

Prorata.ai ist ein Start-up, das Fairness und Transparenz ins Geschäft mit der künstlichen Intelligenz bringen will. Die Urheber von Inhalten, mit denen Sprachmodelle trainiert werden, sollen angemessen entlohnt werden.

Shots.so ist eine Bildbearbeitung für Screenshots, die dann weiterhilft, wenn die Bildschirmfotos nicht «nackt» präsentiert werden sollen. Eine Anleitung mit Tipps, gefolgt von einem Exkurs zur gepflegten Bildschirmfotografie.

Nach zwei Jahren kehre ich diesem Anbieter den Rücken. Der Grund ist nicht die Dienstleistung selbst, sondern das unfaire Abomodell.