Pixelfed ist ein auf Fotos spezialisiertes soziales Netzwerk aus dem Fediversum. Es funktioniert ordentlich, doch bei den Nutzerzahlen ist es ein absoluter Winzling – aber mit einem Ass im Ärmel.
Schlagwort: Instagram

Bei Instagram gibt es eine praktische Möglichkeit, alle Fotos in einem Rutsch herunterzuladen. Im Archiv sind auch diverse Metadaten enthalten – und einige davon haben mich in helles Erstaunen versetzt.

Facebook hat 2022 nicht nur die Anleger enttäuscht, sondern auch seine eigene Ursprungs-Vision verraten und in Sachen Metaversum fast nichts Handfestes geliefert.

Die Social-Media-Plattformen verändern sich rasant: Mark Zuckerberg und Meta nehmen uns Unsern die Kontrolle über unsere Feeds.

Ist es geschäftlich, romantisch oder doch eine Betrugsmasche? Eine Frau schickt mir seit ein paar Tage mysteriöse Direktnachrichten. Ob sie demnächst zu Potte kommt?

Bereal ist eine Anti-Instagram-App: Sie soll einen ehrlichen, ungekünstelten und un-inszenierten Einblick in unsere Leben liefern. Das tut sie – wobei man sich fragen kann, ob so viel ungefilterte Realität nicht auf den Magen schlägt.

Hipstamatic ist wieder da. Oder vielleicht war die Foto-App auch gar nie wirklich verschwunden. Jedenfalls gibt es sie in der klassischen und in einer neu aufgelegten Variante – und beide haben ihren Reiz.

Aus einer ehemals tollen Fotoplattform, auf der die Schnappschusskultur eine Hochblüte erlebte, ist eine banale, verkommerzialisierte Selbstabfeierungsveranstaltung geworden. Das ist schade – und ein Grund, «Influencer» für ein Schimpfwort zu halten.

Darkroom ist eine Foto-App, die ein bisschen so tut, als könnte sie am Handy oder Tablet Lightroom Konkurrenz machen. Das schafft sie nicht, aber brauchbar ist sie dennoch.

Wie Instagram, nur besser: Afterlight 2 ist eine App für die Foto-Nachbearbeitung, die einen nicht mit einem riesigen Funktionsumfang erschlägt, aber genügend Möglichkeiten bietet, um Aufnahmen effektvoll aufzuhübschen.

Storys gibt es inzwischen überall, sogar bei Skype. Hätte man nicht voraussehen können, dass das nicht im Interesse der Nutzer ist?

Der HP Sprocket (2. Edition) im Test: Dieser kleine Drucker lebt von der Spontanität des Moments, nicht der Qualität der Bilder.