
Im Beitrag Lies das! habe ich mich vor gut einem Jahr über die Marotten beim Verkauf von Online-Inhalten aufgeregt. Die müssen bekanntlich einen starken Klickanreiz aufweisen. Eine nüchterne Inhaltsangabe, Zusammenfassung oder emotionale Einstimmung reicht offenbar nicht aus. Es braucht Emotionalisierung, direkte Anrede des Lesers und den Versuch, ihn direkt zu involvieren. Ich habe im Beitrag damals geschrieben, dass man die Methoden in den USA bei den einschlägigen Sites sehr oft sieht, hierzulande mit Ausnahme von Watson.ch aber von allzu aufdringlichen Anbaggerversuchen aus dem Web aber verschont bleibt.
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