Die typische verschwörungstheoretische Website ist kein schöner Anblick, denn offensichtlich beeinflusst derlei Gedankengut nicht nur das logische Denken, sondern auch den ästhetischen Geschmack. Die schlimmsten Beispiele: Von «The Nibiruan Council» über «Galactic Messages» bis hin zu «Simion the Evolutionary Collective».
Monat: Mai 2012
Die Website online-convert.com stellt vielfältige Konvertierungsmöglichkeiten bereit – von Audio über Video bis hin zu Bildern, Ebooks, Archivdateien und Office-Dokumenten.
Die Website shapecatcher.com findet anhand einer Skizze im riesigen Unicode-Zeichenvorrat die passenden Symbole.
Die schöne Rubrik «Morgomatthias und seine Verschwörungstheorie der Woche», die ich alle zwei Wochen auf Radio Stadtfilter präsentiere, gibt es per sofort auch als Podcast.
Ein andauerndes Ärgernis: Wenn man Bücher, die in Online-Stores fröhlich zum Verkauf angeboten wird, nicht erwerben darf, weil man zufälligerweise im falschen Land wohnt.
Die Schweizer Musikschaffenden haben sich gegen das Streaming positioniert und in einer schwer nachvollziehbaren Argumentationskette auch die Provider angegriffen. Diese Verweigerungshaltung wirkt spätpubertär.
Das Gratis-Programm Geosetter stattet Digitalfotos mit Koordinaten aus. Aber nicht nur: Auch Schlüsselwörter, Bildbeschreibung, Legenden lassen sich setzen und falsche Aufnahmedaten korrigieren.
Guido Köhler zeigt im Video, wie er in Photoshop eine schöne Visualisierung aufbaut. Plus einige Überlegungen, warum ich von iMovie auf Final Cut Pro umgestiegen bin.
Sieht Facebook zu dröge aus und ist Google.com zu wenig cool? Falls ja, schafft Stylish Abhilfe. Das ist eine Erweiterung für Firefox und Chrome, die den Look von Websites verändert.
Joseph McCarthy schickte zehn Filmemacher aus Hollywood in den Knast, weil sie angeblich den Kommunismus toll gefunden haben – und das in der Wiege der Meinungsfreiheit.
Ich habe mich auf Kickstarter dazu hinreissen lassen, den Film «Open Movie» mit einem Crowdfundingbeitrag zu unterstützen.
Ein kostenloses Windows-Programm erstellt verschiedene Codes – vom EAN-Code über ISBN bis hin zum beliebten QR-Code.