Das bekannteste aller Bildbearbeitungsprogramme gibt es nun auch fürs iPad. Photoshop Touch kommt nicht ans Vorbild heran, bietet aber spannende Bedienungskonzepte.
Monat: Mai 2012
Fuzel arrangiert Fotos auf vielfältige Weise und verschickt sie per Mail oder stellt sie auf Facebook, Twitter oder Flickr bereit.
Eine leicht populistische Initiative gegen ein uraltes Textverarbeitungs-Ärgernis, das existiert, seit man in den Programmen Formatierungen verwenden kann.
Das Buch «Der letzte Tag der Schöpfung» von Wolfgang Jeschke eruiert, was herauskäme, wenn eine Supermacht die Möglichkeit entdecken würde, durch die Zeit zu reisen und sich die Vergangenheit – und damit die Gegenwart – genehmer zu gestalten.
Viele Brennaufgaben erledigt man auf dem Mac direkt aus dem Finder, mit iTunes oder iDVD. Und für noch speziellere Aufgaben gibt es das kostenlose Brennprogramm Burn.
Die Reactable-App ist eine Art elektronisches Instrument, dem man durch Kombination von virtuellen Klötzchen Musik entlockt.
Wer ab und zu Bildschirmfotos von Websites macht, kennt das Problem: Manche Websites sind länger als der Bildschirm hoch und gelange daher nur halb aufs Bild. In solchen Fällen hilft Paparazzi weiter.
Wir würdigen den Abgang des ungeliebten Präsidenten der grande nation mit einer eigens für ihn zusammengestellten Playlist.
Um Henry Kissinger ranken sich diverse Verschwörungsmythen.
PDF Dateien angenehm lesbar zu präsentieren, ist nur eine der Funktionen von GoodReader. Die App erlaubt es auch, PDFs zu überarbeiten und mit Kommentaren und Skizzen zu versehen.