iOS 16 im ersten Augenschein: Apple macht den Sperrbildschirm besser, aber auch komplizierter – insbesondere dann, wenn man für den Homescreen ein anderes Hintergrundbild festlegen will.
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Too long; didn’t read – zu lange, das habe ich nicht gelesen. Das selbstkritische Eingeständnis, dass viele meiner Blogposts jedes vernünftige Mass übersteigen.
Windows 11 wird um die Video-App Clipchamp ergänzt. Die ist nur einfachen Projekten gewachsen, aber einfach in der Bedienung. Trotzdem fällt das Fazit zwiespältig aus.
«Freiheitsgeld» beginnt als traumhafte Utopie: Im Jahr 2063 leben wir alle ohne finanzielle Sorgen in einer wohlgeordneten Zukunft. Am Ende entpuppt sich die Geschichte als desillusionierte Absage an die Gegenwart.
Inshot ist ein Editor, der alle multimedialen Bedürfnisse mit einer Klappe erschlagen will. Kann das gutgehen? Nach einem ausführlichen Test ist mein Verdikt ein unter Vorbehalten geäussertes Ja.
«A Thousand Pieces of You» von Claudia Gray beweist, dass junge Frauen hervorragende Science-Fiction-Heldinnen abgeben und dass das Multiversum sich gut als Schauplatz für Liebesgeschichten eignet.
Moritz Leuenberger war einmal Blogger, und er eines schönen Tages hat er sich unter seinesgleichen gemischt. Heute komme ich nicht umhin zu bemerken, dass diese Karriere weniger lang gedauerte als seine Amtszeit im Bundesrat.
Ich bin Opfer meines eigenen Perfektionismus geworden: Mein eigentlich schon abgeschlossenes Wordpress-Projekt sollte noch eine kleine Verbesserung erfahren – was mir lange Nächte und um ein Haar auch Weinkrämpfe eingetragen hätte.
Die Digitalisierung hat ein Ding dahingerafft, das für die Musiker immer Ärgernis und Inspirationsquelle zugleich war: das Bootleg – unautorisierte Veröffentlichungen ihrer Platten und Konzerte.
Fast wie Windows Vista: Mit dem neuesten Update fürs iPad-Betriebssystem macht Apple einen ähnlichen Fehler wie Microsoft vor 16 Jahren. Ein paar Dinge gefallen mir an iPad OS 16 aber doch.
«Bits about me» will uns ermöglichen, persönliche Daten zu Geld zu machen. Theoretisch ist das ein logischer Ansatz. In der Praxis bleiben Zweifel, ob sich dieser «Fairtrade für Daten» für die Nutzer lohnt.
Garmin-Uhren haben eine Unmenge an Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten für den Alltag, das Sporttracking und für Nerds: Wie man Anzeige und Nutzung optimiert und an seine Vorlieben anpasst.
Die App Canvas for Homeowners – übrigens auch durch Mieter zu verwenden –, scannt die heimischen vier Wände und erzeugt ein virtuelles Objekt, das sich sogar per CAD-Software durch die Mangel drehen lässt.