Ich habe mir einen neuen Windows-Rechner angeschafft: Einen Tower mit Windows 8 und, natürlich, SSD fürs System.
Schlagwort: Kummerbox
Von 2000 bis zum 25. Februar 2015 habe ich beim Zürcher «Tagesanzeiger» die wöchentliche Rubrik «Kummerbox» betreut, in der Leserinnen und Leser mir ihre Probleme und Problemchen mit Computer, Internet und Smartphone zur Lösung unterbreitet haben. So beliebt die Rubrik in der Zeitung war, musste sie der stärkeren Gewichtung von Online- und Mobilberichterstattung weichen.
Viele der Aktivitäten, die Microsofts Betriebssystem aus Eigenregie entfaltet, werden durch die so genannten Dienste gesteuert. Als Anwender braucht man sich nicht um sie zu kümmern – es sei denn, es gibt ein Systemproblem zu lösen.
Sowohl Windows als auch OS X bieten in neuen Versionen Verschlüsselungsmöglichkeiten für externe Speichermedien. Weil USB-Sticks sehr leicht verloren gehen, sollte man die auch nutzen!
Die Ereignisanzeige von Microsofts Betriebssystem dokumentiert systematisch nicht nur Fehler, sondern vielerlei andere Geschehnisse, die häufig gar nicht an den Benutzer gemeldet werden.
Ich lasse mich auf ein Wagnis ein: Der neueste Best-of-Band mit den gesammelten Fragen der Kummerbox-Leserinnen und meinen Antworten erscheint nicht gedruckt, sondern elektronisch. Ich erkläre, wie es dazu kam.
Die Zuverlässigkeitsüberwachung protokolliert Abstürze, Systemfehler und aussergewöhnliche Ereignisse auf einer Zeitachse und liefert nützliche Hinweise bei der Fehlersuche.
Gut versteckt, aber enorm informativ: Der Ressourcenmonitor verrät, welche Programme für Prozessorlast, Datenverkehr auf dem Netz und für Festplattenrappeln verantwortlich sind.
Virtuelle Online-Festplatten wie die Dropbox, Onedrive von Microsoft, Google Drive oder Box.net lassen sich auch für die Datensicherung nutzen. Das Gratisprogramm Duplicati erledigt dafür die ganze Arbeit.
Auf Knopfdruck geben Farbdrucker flugs bunte Bilder aus. Allerdings stimmen diese Farben nicht immer mit der Wirklichkeit überein. Woher kommen die Abweichungen und was kann man gegen sie tun?
Die Mozilla-Stiftung will die Entwicklungsarbeit am Mailprogramm zurückstellen. Das ist schade.
Es kommt immer wieder vor, dass Produkte genau dann den Schirm zumachen, wenn ich sie hier im Blog vorstelle. Beispiele sind Wakoopa, Summify oder eben gerade Dirpy.com.
Downornot.com verrät, ob eine Website «up» oder «down» ist – sprich, ob sie erreicht werden kann oder nicht. Dieser Hinweis kann viel Zeit bei der Fehlersuche sparen.