Welches waren die häufigsten Probleme, mit denen sich die Leserinnen und Leser (und ich) sich in der letzten Dekade herumgeschlagen haben? Ich habe es herausgefunden.
Schlagwort: Kummerbox
Von 2000 bis zum 25. Februar 2015 habe ich beim Zürcher «Tagesanzeiger» die wöchentliche Rubrik «Kummerbox» betreut, in der Leserinnen und Leser mir ihre Probleme und Problemchen mit Computer, Internet und Smartphone zur Lösung unterbreitet haben. So beliebt die Rubrik in der Zeitung war, musste sie der stärkeren Gewichtung von Online- und Mobilberichterstattung weichen.
In meiner Rolle als Betreuer der Kummerbox des Tagesanzeigers wollte ich wissen, wie viele Leute einmalig eine Anfrage stellen und wie häufig die wiederkehrenden Kunden etwas von mir wissen möchten
In meiner Rolle als Betreuer der Kummerbox des Tagesanzeigers wollte ich herausfinden, wie es um das Geschlechterverhältnis bei den Fragestellerinnen und Fragestellern bestellt ist. Das habe ich mit einer raffinierten Analyse geschafft.
Mit einer simplen Batch-Datei lässt sich bei jeden Windows-Start der temporäre Ordner leeren. Das spart Speicherplatz und besänftigt den Ordnungsdrang.
Es gibt von Microsoft einen kostenlosen Virenscanner: Microsoft Security Essentials. Kann MSE mit den kommerziellen Sicherheitsprodukten mithalten kann? Eines ist klar: Besser als manche Gratisprodukte von Dritten ist es allemal.
Warum gibt es in Windows 7 kein vernünftiges Mailprogramm? Man kann nur spekulieren…
Bei Microsofts Browser scheint es ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, die Suchmaschine auf Google Schweiz umzuschalten.
Die kommende Betriebssystem-Version von Microsoft wird rundherum gelobt. Aber sind die Vorschusslorbeeren wirklich gerechtfertigt?
Das Buch «Kummerbox 09» ist ab sofort im Handel: Es enthält in die gesammelten Fragen und Antworten der Kummerbox des «Tagesanzeiger» und ist ein bewährtes Nachschlagewerk gegen Computer- und Internet-Ärger.
Eine für viele Nutzer unverzichtbare Funktion von Office ist die Automatisierung mittels VisualBasic. Da ist es ein Schock, dass diese Funktion in Office für Mac 2008 ersatzlos gestrichen wurde.
Die IZW – inkongruente Zuverlässigkeitswahrnehmung – führt dazu, dass viele Leute ihrem Computer viel mehr vertrauen als sie sollten.
Es kann leicht und unbeabsichtigt passieren, dass man sich eine Schadsoftware einhandelt. Der umgekehrte Fall – den Computer zu Testzwecken und mutwillig mit Malware zu infizieren, ist gar nicht so einfach, wie ein verantwortungsloser Selbstversuch zeigt.