Wie stellt man sein Mailprogramm ein, damit Mails richtig dargestellt und problemlos verschickt werden können? Das ist seit Jahren eines der brennendsten Kummerbox-Themen. Hier eine aktualisierte Übersicht der wichtigen Optionen.
Schlagwort: Kummerbox
Von 2000 bis zum 25. Februar 2015 habe ich beim Zürcher «Tagesanzeiger» die wöchentliche Rubrik «Kummerbox» betreut, in der Leserinnen und Leser mir ihre Probleme und Problemchen mit Computer, Internet und Smartphone zur Lösung unterbreitet haben. So beliebt die Rubrik in der Zeitung war, musste sie der stärkeren Gewichtung von Online- und Mobilberichterstattung weichen.
Eines der wertvollsten Systemwerkzeuge für die Inspektion und die Problemanalyse ist der Process Explorer von Windows-Kenner Mark Russinovich.
Trotz Zwischenrufen gelingt es mir zu erklären, wie die Installation des Internet Explorer Version 9 dazu führt, dass in Windows Mail Anhänge nicht mehr gespeichert werden können.
Die Aboverlängerung bei einem Symantec-Produkt ist eine ausnehmend unerfreuliche Sache: Der Hersteller operiert mit Panikmache – und wehe, wenn man es nicht rechtzeitig schafft!
Ich habe analysiert, welche Mailprogramme die Leserinnen und Leser benutzen, die Fragen an die Kummerbox gestellt haben. Es zeigt sich eine vielfältige Programmlandschaft – insgesamt sind fast hundert Programme im Einsatz.
Ich erledige meine Backups mit einem selbstgestrickten Batch-Script, das, Windows sei dank, beim Herunterfahren automatisch ausgeführt wird.
Ich komme nicht umhin, Microsoft für ein benutzerunfreundliches Detail in Outlook zu kritisieren: Die Export-Funktion ist kaum aufzufinden, weil man x-mal auf widersprüchlich benannte Befehle klicken muss.
In Windows Live Mail alltägliche Probleme zu lösen, ist unglaublich aufwändig. Das zeigt, wie benutzerunfreundlich Microsofts Software im Kern ist.
Zwei Beispiele zu der Inkontinenz von Windows und Office, wo die genau gleiche Aufgabe überall anders gelöst werden muss.
Zwei Nachrichten in eigener Sache zu neuen Facebook-Seiten: dort ist jetzt unsere Radiosendung und die Tagi-Kummerbox vertreten.
Welches waren die häufigsten Probleme, mit denen sich die Leserinnen und Leser (und ich) sich in der letzten Dekade herumgeschlagen haben? Ich habe es herausgefunden.
In meiner Rolle als Betreuer der Kummerbox des Tagesanzeigers wollte ich wissen, wie viele Leute einmalig eine Anfrage stellen und wie häufig die wiederkehrenden Kunden etwas von mir wissen möchten