Erweiterungen machen den Browser zur eierlegenden Wollmilchsau. Ich erkläre das näher und stelle meine zehn liebsten Firefox-Extensions vor.
Schlagwort: Firefox
Der beste Browser – hier gelobt, kritisiert und mit Tipps und Tricks besprochen.
Neuerdings (oder vielleicht schon länger) kann man in Firefox auch für Plug-in-Funktionen Tastaturkürzel vergeben. Das ist sehr praktisch, wie ein Beispiel zeigt.
Ist es in Ordnung, dass es uns Streaminganbieter verbieten, ihre Inhalte fürs eigene Archiv herunterzuladen? Nein, finde ich: Es gibt Situationen, in denen das «Youtube-Ripping» unvermeidlich ist.
Selbststartende Videos, Popups und Overlay-Fenster, Cookie-Consent-Banner – im Web gibt es viele Ärgernisse und gegen manche ist sogar ein Kraut gewachsen.
Newsguard ist eine Browser-Erweiterung, die zu den besuchten Websites, aber auch bei Recherchen in Suchmaschinen, eine Bewertung der Informationsquellen abgibt. Sosehr mir dieses Prinzip einleuchtet, habe ich trotzdem Einwände.
Mozilla entfernt die Unterstützung für das Webfeed-Protokoll aus dem hauseigenen Browser. Das halte ich für einen groben Fehler, weil RSS ein entscheidendes Mittel für das freie Web abseits von grossen sozialen Netzwerken ist.
Manche Unternehmen verordnen ihren Arbeitnehmern am PC nicht nur ein unabänderliches Hintergrundbild, sie bestimmen auch die Icons auf dem Desktop und den Standard-Browser. Das zeugt nicht von einer vertrauensvollen Beziehung.
Automatisch aufgehende Werbefenster haben uns vor zwanzig Jahren das Surfen vermiest. Jetzt ist diese Werbeform wieder en vogue, in Form von Bannern und Elementen, die sich über den eigenen Inhalt schieben. Und auch wenn sog. SEO-Experten meinen, das sei toll, ist es eindeutig: Es nervt und ist eine Sauerei.
Viele Websites lassen sich zeitsparend über Tastaturkürzel bedienen: Tipps zu Facebook, Twitter, Youtube, Wikipedia, Wordpress und Duck Duck Go.
Die Lesezeichen (Bookmarks) sind die klassische Methode, um Informationsquellen im Web zu sammeln. Es gibt aber längst Alternativen, die mehr zu bieten haben.
Eine Erweiterung für Firefox versetzt Websites in Umgebungen fürs Arbeiten, Shopping oder Onlinebanking. Das erlaubt nicht nur Anmeldungen mit mehreren Logins bei den gleichen Webdiensten – es limitiert auch die Tracking- und Schnüffel-Möglichkeiten.
Nun zeigen auch Browser Mitteilungen (Notifications) an, um auf aktuelle Geschehnisse hinzuweisen. Doch braucht es die, wo wir schon vom Smartphone mit solchen Hinweisen eingedeckt werden? Erfahrungsgemäss ist das eher eine Art Spam, weswegen ich empfehle, die Benachrichtigungen ganz abzuschalten.