«Greasemonkey» ist eine Erweiterung für den Firefox-Browser, die einen fragwürdigen Namen hat – und einen unbestrittenen Nutzen für anspruchsvolle Surfer. Über die Erweiterung lassen sich Scripts ausführen, die den Look und die Funktionsweise von Websites anpassen.
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Der beste Browser – hier gelobt, kritisiert und mit Tipps und Tricks besprochen.
Die F1-Erweiterung für Firefox macht es einfacher und schneller, Informationen aus dem Web in den sozialen Medien zu teilen.
Die Gesten zum Vergrössern und Verkleinern sind in Mozillas Browser standardmässig nicht aktiv. Das lässt sich aber ändern.
Firefox Home ist eine App fürs iPhone, die am Telefon und Tablet Zugriff auf die via Firefox Sync gespeicherten Lesezeichen gibt. Auch die bei Windows und Mac geöffneten Reiter sind am Smartphone ersichtlich.
Der neue Schlankheitswahn bei der Software: Programmoberflächen werden entrümpelt und Programme kommen plötzlich übersichtlich und aufgeräumt daher.
Indem man in Firefox seinen Lieblings-Suchmaschinen Schlüsselwörter zuweist, recherchiert man schneller im Netz als je zuvor.
Die Erweiterung Mozilla Archive Format speichert für den Offline-Gebrauch und fürs Archiv eine lokale Kopie einer Webseiten als MAFF-Datei.
Durch die Eingabe von about: in die Adressleiste lassen sich sowohl bei Google Chrome als auch bei Firefox interessante technische Informationen in Erfahrung bringen. Tipps zu den beiden Browsern.
Wer weiterhin mit dem Internet Explorer surft, ist selbst schuld: Der neue Browser der Mozilla Stiftung ist für Vielsurfer die bessere Wahl.
Firefox 2 wird demnächst abgelöst. Und zwar – und das ist womöglich keine so grosse Überraschung – durch Firefox 3. Kommende Woche ist es so weit.
Die Version 3 des alternativen Browsers will beim Start einen Weltrekord hinlegen und mit millionenfachen Downloads auf sich aufmerksam machen.