Die Version 106 des Mozilla-Browsers hält Verbesserungen bereit; die beste davon ist Firefox View. Die neuen «Farbwelten» lösen indes Stirnrunzeln aus.
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Der Arc-Browser tritt an, das Rad neu zu erfinden und Chrome, Safari, Edge und Firefox in den Schatten zu stellen. Ein erster Test zeigt: In vielen Bereichen erfüllt der Neuling seine Ansprüche – in anderen leider nicht.

iPhone und iPad liefern einen Datenschutzbericht für alle installierten Apps. Er auf schlüssige Weise, welche Daten eine App sammelt, wie häufig sie das tut und mit welchen Servern sie kommuniziert. Diese Informationen helfen, die Privatsphäre effektiv zu schützen.

Wenn Mozilla eine Zukunft haben will, braucht es unbedingt eine Mobile-First-Strategie: Der Browser muss auf Android, iPhone und iPad massiv zulegen und zur obersten Priorität der Stiftung werden.

Die verschlüsselte Verbindung hat sich fast überall im Netz durchgesetzt. Doch die Abfrage der Domänennamen passiert noch immer offen und angreifbar. Das muss nicht sein, denn auch die lässt sich absichern.

Firefox ist der beste Desktop-Browser. Für die mobile Variante trifft das leider nicht zu: Am Tablet und Smartphone hat das Programm einige eklatante, unverzeihliche Mängel.

Undo Close Tab, Feedbro, I don’t Care about Cookies und iCloud-Lesezeichen – diese Add-ons für Mozillas Browser sparen Zeit und verbessern das Surf-Erlebnis.

Wer als Erster Bescheid wissen will, wenn der Traumjob inseriert, eine bestimmte Wohnung neu vermietet oder ein besonderes Objekt in einer Online-Auktion angeboten wird, braucht ein Webmonitoring-Werkzeug wie Distill.io.

Die iCloud wird unter Windows aufgewertet. Das neue Passwort-Programm stellt die bei iOS und Mac gespeicherten Zugangsdaten bei Microsofts Betriebssystem bereit.

Sowohl Google Chrome als auch Firefox legen beim Tracking eine härtere Gangart vor. Ich kläre die Frage, welcher Browser seine Datenschutzoffensive glaubwürdiger betreibt.

Die Browser verhalten sich am Mac komplett irrational, wenn es ums Zoomen geht – im Vergleich zu Windows ist das eine bare Katastrophe.

Wie man im Netz ein bisschen Schindluder treibt – mit den Entwicklertools von Firefox und Chrome oder aber mit raffinierten Benutzerscripts.