Nach zwei Jahren kehre ich diesem Anbieter den Rücken. Der Grund ist nicht die Dienstleistung selbst, sondern das unfaire Abomodell.
Schlagwort: Bloggen

Zehn Blogposts, die ich euch in diesem Jahr vorenthalten habe – und die Gründe, warum ihr sie nicht lesen konntet. Bis jetzt – denn heute kommt noch alles an den Tag.

Medium.com im Augenschein: Eine Blog-Community, die einen vifen Eindruck macht – und die zeigt, dass Video trotz Tiktok nicht alles ist. Kritikpunkte gibt es auch, etwa die allgegenwärtige Bezahlschranke.

Wie wir uns mithilfe der künstlichen Intelligenz von lästigen Routineaufgaben befreien: Ein konkretes Beispiel aus meinem Alltag, bei dem die KI von Anthropic einen Arbeitsablauf automatisiert.

«Schleichwerbung der übelsten Art»: Eine Kritik, die zwar nicht direkt auf einen meiner Blogposts zielte, aber dennoch diskutiert werden muss: Wie verhindert man als Blogger oder Journalistin, zum verlängerten Arm der PR-Abteilung der Unternehmen zu werden?

Amala hat mir einen Vorschlag gemacht, wie ich mit meinem Blog endlich mal richtig Kohle scheffeln könnte. Jetzt erfahrt ihr, ob ich darauf einsteige – und für wen Amala arbeitet.

Nein, es ist nicht in Ordnung, wenn die KI für uns Mails, Artikel, Posts in Blogs und sozialen Medien verfasst und wir so tun, als hätten wir uns alles selbst aus den Rippen geleiert – von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Themensuche mit ChatGPT, Bing Chat und Google Bard: Sind die Sprachmodelle in der Lage, mir interessante Ideen für einen Blogpost zu liefern?

Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.

Um für Online-Werke eine Vergütung der Verwertungsgesellschaft Pro Litteris zu erhalten, muss man kein grosser Verlag sein. Wie ein Selbstversuch zeigt, würde das aber helfen: Die Bedingungen sind so ausgelegt, dass selbst erfolgreiche Blogger fast nichts bekommen.

Viele potenzielle Nachfolger stehen in den Startlöchern, falls Twitter den Schirm zumachen sollte. Einer davon ist ein alter Bekannter: Tumblr. Doch wie tauglich wäre der als Twitter-Ersatz?

Für Manuela hätte ich einen Gastbeitrag veröffentlichen sollen. Sie wollte mir nicht verraten, wer ihr Auftraggeber ist. Ich habe das selbst herausgefunden – und bin auf alte Bekannte gestossen.