«Schleichwerbung der übelsten Art»: Eine Kritik, die zwar nicht direkt auf einen meiner Blogposts zielte, aber dennoch diskutiert werden muss: Wie verhindert man als Blogger oder Journalistin, zum verlängerten Arm der PR-Abteilung der Unternehmen zu werden?
Schlagwort: Bloggen
Amala hat mir einen Vorschlag gemacht, wie ich mit meinem Blog endlich mal richtig Kohle scheffeln könnte. Jetzt erfahrt ihr, ob ich darauf einsteige – und für wen Amala arbeitet.
Nein, es ist nicht in Ordnung, wenn die KI für uns Mails, Artikel, Posts in Blogs und sozialen Medien verfasst und wir so tun, als hätten wir uns alles selbst aus den Rippen geleiert – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Themensuche mit ChatGPT, Bing Chat und Google Bard: Sind die Sprachmodelle in der Lage, mir interessante Ideen für einen Blogpost zu liefern?
Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.
Um für Online-Werke eine Vergütung der Verwertungsgesellschaft Pro Litteris zu erhalten, muss man kein grosser Verlag sein. Wie ein Selbstversuch zeigt, würde das aber helfen: Die Bedingungen sind so ausgelegt, dass selbst erfolgreiche Blogger fast nichts bekommen.
Viele potenzielle Nachfolger stehen in den Startlöchern, falls Twitter den Schirm zumachen sollte. Einer davon ist ein alter Bekannter: Tumblr. Doch wie tauglich wäre der als Twitter-Ersatz?
Für Manuela hätte ich einen Gastbeitrag veröffentlichen sollen. Sie wollte mir nicht verraten, wer ihr Auftraggeber ist. Ich habe das selbst herausgefunden – und bin auf alte Bekannte gestossen.
Wie bringt man als Betreiber einer kleinen Website seine Besucher dazu, noch ein wenig länger zu bleiben? Vier Empfelungen und drei Extratipps, wie man die Verweildauer erhöht.
Lehrreich sind die Misserfolge: Darum habe ich herausgefunden, welche Beiträge hier von niemandem gelesen wurden und welche Themen mein Publikum verschmäht.
Moritz Leuenberger war einmal Blogger, und er eines schönen Tages hat er sich unter seinesgleichen gemischt. Heute komme ich nicht umhin zu bemerken, dass diese Karriere weniger lang gedauerte als seine Amtszeit im Bundesrat.
Warum es sinnlos ist, mir Mails mit der Anfrage zu schicken, ob man hier im Blog bezahlte Inhalte unterbringen kann. Nein, kann man nicht.