Mastodon führt uns vor Augen, wie sehr Facebook und Twitter die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer lenken – und wie gross der Schaden ist, der für Blogger und klassische Medien entsteht.
Schlagwort: Bloggen

Um für Online-Werke eine Vergütung der Verwertungsgesellschaft Pro Litteris zu erhalten, muss man kein grosser Verlag sein. Wie ein Selbstversuch zeigt, würde das aber helfen: Die Bedingungen sind so ausgelegt, dass selbst erfolgreiche Blogger fast nichts bekommen.

Viele potenzielle Nachfolger stehen in den Startlöchern, falls Twitter den Schirm zumachen sollte. Einer davon ist ein alter Bekannter: Tumblr. Doch wie tauglich wäre der als Twitter-Ersatz?

Für Manuela hätte ich einen Gastbeitrag veröffentlichen sollen. Sie wollte mir nicht verraten, wer ihr Auftraggeber ist. Ich habe das selbst herausgefunden – und bin auf alte Bekannte gestossen.

Wie bringt man als Betreiber einer kleinen Website seine Besucher dazu, noch ein wenig länger zu bleiben? Vier Empfelungen und drei Extratipps, wie man die Verweildauer erhöht.

Lehrreich sind die Misserfolge: Darum habe ich herausgefunden, welche Beiträge hier von niemandem gelesen wurden und welche Themen mein Publikum verschmäht.

Moritz Leuenberger war einmal Blogger, und er eines schönen Tages hat er sich unter seinesgleichen gemischt. Heute komme ich nicht umhin zu bemerken, dass diese Karriere weniger lang gedauerte als seine Amtszeit im Bundesrat.

Warum es sinnlos ist, mir Mails mit der Anfrage zu schicken, ob man hier im Blog bezahlte Inhalte unterbringen kann. Nein, kann man nicht.

So bloggt und schreibt es sich noch komfortabler: die besten Tricks, Tastaturkürzel und Erweiterungsmöglichkeiten für TinyMCE.

Würdet ihr mich auf Patreon unterstützen, habe ich neulich gefragt. Ein paar Leserinnen und Leser würden es tun – aber trotzdem zeigt sich für mich, dass dieses Modell nicht das Richtige für ein Blog wie meines ist.

Keine Angst, ich habe nicht die Absicht, zum Kommerzblogger zu mutieren. Aber es geht um die spannende Frage der Verdienstmöglichkeiten im Web: Wie steht es um das Social Payment à la Patreon? Und ergäbe sich daraus gar die Möglichkeit, sich von der Schweizer Eidgenossenschaft medienfördern zu lassen?

Eine Empfehlung zum hübschen Blog teezeh.de, das belegt, dass ich nicht der letzte Mohikaner in der Blogosphäre bin. Und ein Hinweis, warum ihr es euch sparen könnt, mir zu erklären, wo es auf dieser Website überall veraltete Links hat.