Was tun, wenn man die Stelle wechselt und die wichtigsten Dokumente und Mails mitnehmen möchte? Das ist, wie sich immer wieder zeigt, eine absolut vertrackte Situation, auf die man sich besser rechtzeitig vorbereitet.
Schlagwort: Benutzerunfreundlichkeit

Eine Anleitung, wie sich das Kontextmenü im Windows Explorer wunschgemäss konfigurieren lässt: Wie sich unerwünschte Einträge entfernen und eigene Befehle hinzufügen lassen.

Sechs Dinge, die mich an Apples App-Store fürs iPhone und iPad seit Jahren nerven – und die allesamt sehr einfach zu beheben wären.

Wie sich die Verschriftlichung der Inhalte von Internet-Videos anzeigen, durchsuchen, herunterladen und archivieren lassen.

Wer diese Möglichkeiten nicht kennt, steckt bei Word noch in den Kinderschuhen. Die Ironie an der Sache: Viele dieser Features suchen wir in Google Docs vergeblich.

Ordner mit einem individuellen Symbol auszustatten, verbessert die Orientierung in der Dateiablage. Und es gibt uns Gelegenheit zu würdigen, was für eine Schlamperei Microsoft bei diesem Betriebssystem seit dreissig Jahren betreibt.

Die Idee ist gut, die Umsetzung nicht: Der neue PC Manager könnte die Administration von Windows-PCs vereinfachen, doch versierten Nutzerinnen und Nutzern bringt er fast nichts.

Beim Klick auf den Schreibtisch ziehen sich bei Mac OS 14 die Fenster an die Bildschirmränder zurück. Das ist gut gemeint, löst bei Leuten wie mir aber Urängste aus.

Die Owlfiles-App überträgt Bilder und Dokumente direkt zwischen Windows-PC, Mac und iPhone/iPad. Das Einrichten ist allerdings tückisch.

Ein grosser Monitor erfordert neue Arbeitsweisen. Hier die besten Tipps, wie wir bei Windows und Mac unsere wichtigen Programme parallel im Blick haben und die Fenster-Anordnung auch im Browser perfektionieren.

Ist das zweite Rädchen bei Logitech-Mäusen nutzloser Schnickschnack, oder lässt sich etwas Sinnvolles damit anstellen? Ich bin der Frage nachgegangen und habe festgestellt: Der Teufel sitzt im Detail.

Nicht nur Spotify steht am Pranger, sondern auch Audible mit den Hörbuchverlagen: Die haben keinen Respekt vor Autorinnen und ihren Werken, und sie nehmen keine Rücksicht auf den Leser.