Die SBB sind unfäig, alle Bahnhöfe des Nachbarlandes in ihr System einzupflegen. Doch wenn man sich an den Schalter begibt, um dort ein Billett zu einer nichtvorhandenen Ortschaft zu kaufen, wird man mit einer Extragebühr bestraft.
Schlagwort: Benutzerunfreundlichkeit
PhraseExpress ist eines meiner liebsten Programme. Mit der Lizenzierung bin ich aber nicht einverstanden: Sie läuft dem Umstand zuwider, dass ich meine Arbeit mit mehreren Geräten verrichte.
Suddenly, chapters in podcasts produced with Apples famous audio software stop working. Here is a workaround for that bug.
Die Aboverlängerung bei einem Symantec-Produkt ist eine ausnehmend unerfreuliche Sache: Der Hersteller operiert mit Panikmache – und wehe, wenn man es nicht rechtzeitig schafft!
Der Autoplay-Dialog, zu Deutsch «Automatische Wiedergabe», sollte für externe Speichermedien sinnvolle Befehle anbieten. Das tut er aber erst, wenn man Altlasten den Garaus macht.
Der Kanton Zürich stellt den Versuch mit der elektronischen Stimmabgabe (E-Voting) ein. Der angebliche Grund ist die geringe Akzeptanz beim Stimmvolk. Vermutlich waren es eher die hohen Kosten und vielleicht auch Bedenken bei der Sicherheit, die zum Ende geführt haben.
10 Jahre Inkonsistenz in Office: Die Benutzerschnittstelle ist ein einziger Murks: Der Umgang mit Fenstern ist widersprüchlich und wurde über die Jahre immer wieder verschlimmbessert.
iOS 4 auf dem iPhone 3G ist keine gfreute Sache, sondern eine Ursache für quälende Langsamkeit, Abstürze und Ärger über den Mobilfunkanbieter Orange, der das iPhone 4 nicht rausrückt.
Ich komme nicht umhin, Microsoft für ein benutzerunfreundliches Detail in Outlook zu kritisieren: Die Export-Funktion ist kaum aufzufinden, weil man x-mal auf widersprüchlich benannte Befehle klicken muss.
In Windows Live Mail alltägliche Probleme zu lösen, ist unglaublich aufwändig. Das zeigt, wie benutzerunfreundlich Microsofts Software im Kern ist.
Zwei Beispiele zu der Inkontinenz von Windows und Office, wo die genau gleiche Aufgabe überall anders gelöst werden muss.
Wenn Windows aus heiterem Himmel den Geist aufgibt, dann kommt völlig unerwartet viel Arbeit auf einen zu.