Meine These: Google hat keine Ahnung von benutzerfreundlicher Software. Ich belege sie mit einer kritischen Würdigung von Google Docs und Drive.
Schlagwort: Benutzerunfreundlichkeit
Seit 20 Jahren nutze ich die Kurznotizen-App nicht, weil sie zwei eklatante Mankos haben. Doch heute nehme ich einen beherzten Anlauf und räume alle Hindernisse aus dem Weg.
Ich habe Android unrecht getan, als ich Googles Betriebssystem für den Heckmeck mit lokalen Musikdateien kritisiert habe. Apple und das iPhone sind noch schlimmer.
Die Übernahme von Dokumenten, Einstellungen, Programmen und der Konfiguration von einer alten auf eine neue Windows-Maschine ist eine ziemlich vertrackte Angelegenheit. Hier die Tipps, wie man am besten verfährt und wo die Fallen liegen.
In Windows gibt es, gut versteckt, eine Liste mit allen installierten Programmen, die das Startmenü in Sachen Benutzerfreundlichkeit um Längen schlägt.
Spotify will nicht nur bei der Musik, sondern auch bei Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts dominieren. Doch für diese gesprochenen Inhalte ist die App leider annähernd unbrauchbar. Dabei wäre es keine Kunst, es besser zu machen.
Googles schönes Smartphone-Betriebssystem ist eine komplette Nullnummer, wenn es um anspruchsvollen Musikgenuss geht.
Wer bei Adobe seinen Willen bekommen will, muss zu groben Methoden greifen. Und nicht davor zurückschrecken, die Creative Cloud zu hacken.
Die Audiothek des Deutschlandfunks ist ein Vorbild: einerseits wegen der Inhalte. Aber auch, weil sie viel benutzerfreundlicher ist, als – Achtung, willkürliches Beispiel! – die App von SRF.
Gelegentlich fühle ich mich von Youtube nicht ernst genommen. Zum Beispiel dann, wenn ich die Standard-Videoqualität ein- und Untertitel ein für alle Mal ausschalten möchte.
Die Browser verhalten sich am Mac komplett irrational, wenn es ums Zoomen geht – im Vergleich zu Windows ist das eine bare Katastrophe.
Google hat einen Hang zur Besserwisserei – und die Suche ist im Lauf der Zeit nicht besser, sondern deutlich schlechter geworden.